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Ostseeklinik Poel GmbH & Co. KG - Insel Poel
Adresse: Am Schwarzen Busch 1, 23999 Insel Poel, Deutschland.
Telefon: 38425220.
Webseite: ostseeklinik-poel.de
Spezialitäten: Pflegeheim, Poliklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 139 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.5/5.
📌 Ort von Ostseeklinik Poel GmbH & Co. KG
⏰ Öffnungszeiten von Ostseeklinik Poel GmbH & Co. KG
- Montag: 24 Stunden geöffnet
- Dienstag: 24 Stunden geöffnet
- Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
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- Freitag: 24 Stunden geöffnet
- Samstag: 24 Stunden geöffnet
- Sonntag: 24 Stunden geöffnet
Die Ostseeklinik Poel GmbH & Co. KG ist eine Einrichtung mit zwei Spezialitäten: Pflegeheim und Poliklinik. Diese Klinik liegt auf der schönen Insel Poel in Deutschland, genauer gesagt an der Adresse Am Schwarzen Busch 1, 23999 Insel Poel. Wenn Sie nach einer medizinischen Einrichtung suchen, die barrierefrei ist, dann ist die Ostseeklinik Poel eine gute Wahl. Sie verfügt über einen rollstuhlgerechten Eingang und Parkplatz.
Die Ostseeklinik Poel hat eine beeindruckende Anzahl von 139 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Die durchschnittliche Meinung der Bewerter beträgt 3.5/5. Dies ist ein gutes Zeichen dafür, dass die Klinik in der Lage ist, die Bedürfnisse und Erwartungen ihrer Patienten zu erfüllen.
Wenn Sie sich für die Ostseeklinik Poel interessieren, können Sie sich gerne ihre Website ansehen. Hier finden Sie weitere Informationen über die Einrichtung, ihre Dienstleistungen und wie Sie Kontakt aufnehmen können. Die Website-Adresse lautet: ostseeklinik-poel.de.
👍 Bewertungen von Ostseeklinik Poel GmbH & Co. KG
Nina M.
Ich möchte mein Feedback zu dieser Klinik abgeben. Ich bin dem gesamten Personal sehr dankbar für seine Arbeit, seine Fürsorge und seine Herzlichkeit.
In den ersten Tagen wollte ich meinen Aufenthalt dort beenden, aber die Menschen und die Atmosphäre in der Klinik haben mich überzeugt und ich habe meinen Aufenthalt dort genossen. Ich sehe viele Bewertungen, in denen es heißt, dass die Klinik veraltet ist und alles nicht modern ist. Mir persönlich ist es egal, wo sich um mein Wohlbefinden und das meines Sohnes gekümmert wird.
Ich bin Frau Komorek sehr dankbar für ihre Hilfe! Und ich vermisse den Unterricht bei Herrn Münch und Herrn Mücke sehr. Vielen Dank für all Ihre Arbeit! Vielen Dank auch an alle anderen Mitarbeiter, die unseren Aufenthalt so schön gemacht haben.
Ich möchte auch sagen, dass es bequemer ist, mit dem Auto dorthin zu fahren. In der Freizeit ist es bequemer, mit dem Auto zu fahren als mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ich würde gerne wieder hierher kommen!
Nadine F.
Ich war gemeinsam mit meinem Sohn über Weihnachten und Silvester für drei Wochen in der Ostseeklinik Poel.
Wir hatten ein sehr geräumiges Zimmer mit Blick auf den Spielplatz Richtung Meer. Das Zimmer war sehr groß und bei Anreise sauber. Die Reinigung hat sich immer Mühe gegeben es sauber zu halten. Bei der Erstellung des Therapieplans wurden meine Wünsche berücksichtigt und ich war mit dem Plan sehr zufrieden. Einige Nachmittage waren ohne Termine, so konnte ich viel Zeit mit meinem Sohn verbringen. Das Essen war sehr gut. Frühstück und Abendessen war als Buffet, zum Mittagessen gab es zwei Gerichte zur Auswahl und es gab immer ein Salatbuffet dazu. Über die Feiertage hat sich die Klinik schöne Angebote einfallen lassen. Generell konnte man sich noch freiwillig zu vielen Aktivitäten eintragen: Kinderturnen, Basteln, Zumba, Gesprächsrunden, Kino..
Das Schwimmbad, die Bowlingbahn und die Sauna konnte man täglich auch außerhalb der Therapiezeit nutzen. Das war gerade am Wochenende und an den Feiertagen super. Zum Strand waren es wirklich nur 5 Minuten.
Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Egal ob die Damen von der Rezeption, das Sportlerteam, die Erzieherinnen, die Küche, Ärzte oder die Reinigung. Alle Mitarbeiter waren immer bemüht zu helfen und uns eine schöne Zeit zu ermöglichen.
In der Klinik wird gerade in vielen Zimmern gebaut. Generell eine super Sache, dass etwas modernisiert wird, allerdings sollten auch da die Ruhezeiten eingehalten werden.
Außerdem lief fast alles über Listen. Es sollte darüber nachgedacht werden, es irgendwie einfacher oder digital zu gestalten.
Das sind meinerseits die einzigen Kritikpunkte. Ich kann die Klinik sehr weiterempfehlen! Ganz großes Lob.
Marty ?.
Mir hat es insgesamt gefallen.
Natürlich ist es eine Klinik und kein Hotel. Die Zimmer sind eher zweckmäßig, aber genug Platz für Kind, Klamotten und um sich auch im Zimmer aufzuhalten.
In der Nähe ein toller Strand, Waldwegen zu spazieren, walken oder joggen.
Das Essen ist gut, morgens und abends Buffet (Hausmannskost). Die Küche hatte immer wieder mal eine besondere Speise zubereitet. Man hatte auch genug Abwechslung.
Geschmacklich war es echt in Ordnung. Mittags konnte man auswählen zwischen Vollkost, Fleischlos oder Reduziert… oder auch kombinieren.
Nachschlag gab es zu jederzeit wenn man mehr wollte. Mir wurde sogar nach der offiziellen Essenszeit für meinen Sohn 2 mal Essen warm gemacht weil er noch Hunger hatte. Super!! 👍🏽
Was leider dem Budget geschuldet ist, ist der Mangel an frischem Obst. Das habe ich schon vermisst.
Die Anwendungen und therapeutische Maßnahmen waren durchweg gut.
Ich habe viele neue Dinge kennengelernt und für mich auch einiges mitgenommen.
Besten Dank an alle Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen. Medizinische, Physiotherapie, psychosoziale, Küche, Rezeption, durchweg nette und hilfsbereite Menschen.
Die Kinderbetreuung war ok, nicht so wie zu Hause. Dennoch wurde mit den Kindern gebastelt, gemalt und wenn das Wetter es hergab, ging es raus. Mein Sohn hatte seinen Spaß und ich hatte ein gute Gefühl ihn morgens abzugeben. Danke auch dafür.
Besonders gut hat mir gefallen das jeder Mitarbeiter sehr sehr kinderlieb war. Man hat sich immer wieder um die Kinder gekümmert und sie bespaßt.
Die Klinik scheint auch einiges zu machen um insgesamt noch an der ein oder anderen Stelle besser zu werden.
Werde meine nächste Kur schnellstmöglich beantragen und würde gerne wieder zur Ostseeklinik Poel kommen.
Ich bin jedenfalls sehr erholt, entspannt und mit vollen Akkus nach Hause gefahren, Sinn der Kur ist für mich zu 100% aufgegangen.
Hoffentlich bis … 2026? 😁
P. S. Bekommt es bitte mit der zettelwirtschaft hin, ist absolut nicht zeitgemäß und umweltfreundlich. Schon mal was von digitalen Service gehört 😏😉. Bitte 🙏🏼
Janine B.
Hochmotiviert und voller Vorfreude fuhr ich zur Kur und stand in der 1. Woche mehrfach vor Kurabbruch, hab viel gezweifelt, es gab für mich grosse Probleme und ich hab einiges kritisiert. Es folgten sehr viele helfende Gespräche mit unserer Erzieherin, der Leitung der Kinderbetreuung, meiner Ärztin, der Arzthelferin und der Klinikbegleitung, dadurch kam ich in Woche 2 langsam an. DANKE. Bei der Begrüßung durch die Leitung blieb vor allem ein Satz sehr bei mir hängen: "Manche Frauen fahren zu Hause 220kmh und bekommen hier die Vollbremsung. Es kann passieren, dass man die ersten Tage nur weint." Genau das erlebte ich.
Auch wenn ich nicht alle/s hier toll fand ziehe ich meinen Hut vor dem gesamten Team, die sich alle drei Wochen auf neue Menschen einstellen müssen. Vor allem den Erzieherinnen! Wenn die Kinder gerade angekommen sind, müssen sie los und das Drama geht von vorn los. Ich würde mir allerdings eine etwas andere Eingewöhnung wünschen, denn diese ist nicht wirklich vorhanden, was natürlich der Kürze an Kuraufenthalt geschuldet ist. Auf Wunsch und nach Gesprächen wird aber ganz individuell auf Kinder eingegangen, das ist wundervoll gelaufen. Und egal wie mein Eindruck von einigen Erzieherinnen war und wie deutlich ich einiges vielleicht auch sagte: Ich wertschätze die Arbeit sehr, denn ohne diese Frauen wäre ein Kuraufenthalt nicht möglich!
Ein ganz dickes Dankeschön und Lob an unsere Erzieherin, denn wir hatten keinen tollen Start, doch sie hat es in winzig kleinen Schritten geschafft, dass der Lütte nach über ner Woche langsam Vertrauen aufbaute und die Schwierigkeiten nach und nach verschwanden.
Das medizinische Team ist ein Traum! Liebevoll, humorvoll, respektvoll, immer helfend. Wirklich ganz grosses Lob.Wir waren auf kühlende Medikamente angewiesen und mussten dem Team zuerst dreimal, dann zweimal täglich auf den Sack gehen, da der Medikamentenkühlschrank unter Verschluss im Sprechzimmer ist.
Zur Küche: Das Essen war wirklich sehr gut. Natürlich wiederholt sich der Aufschnitt und die Käsesorten, sowie einiges an Salat, aber ist es zu Hause nicht auch so? Es gibt jeden Morgen und Abend frisches, selbstgebackenes Brot und Brötchen. Ausserdem wurden verschiedene selbst gemachte Frischkäsevariationen und Aufstriche serviert! Ansonsten bringt euch einfach selbst was mit. Das Mittagessen war vielseitig und man konnte aus drei Mahlzeiten wählen. Auf Allergien wurde eingegangen und extra Gerichte hergestellt.
Man kann für 5 Euro an der Rezeption ein Kochbuch erwerben.
Das Therapeutenteam ist auch durchweg toll! Wir waren der erste Kur-Durchgang, der wieder Wassergymnastik hatte und man konnte sich in der letzten Kurwoche auch für 60 Minuten Freizeitschwimmen eintragen 👍🏼
Die Kurseinheiten/Therapien sind meistens 20 Minuten lang. Ich hatte nach der ersten Woche bewusst gewählt, dass ich nur 1 bis 2 Einheiten pro Tag habe und nachmittags gar keine, denn so konnte ich meinem Lütten die Zeit schenken die er benötigte, denn die erste Woche war wirklich schwer.
Ich hatte nur einen Termin bei der Psychologin. Man kann sich aber telefonisch bei ihr melden. Sie gab mir in der halben Stunde, allerdings sehr viele Impulse und Hilfen für zu Hause mit.
Die Kurbegleiterin ist auch goldwert! FreizeitAngebote für Kinder sind oft erst ab 6 Jahren. Bitte genügend Bargeld mitnehmen, denn das kostet alles extra. Es gibt zwei grosse tolle Spielplätze, die man außerhalb der Betreuungszeiten nutzen kann. Auch im Haus ist ein kleines Spielzimmer. Die Sporthalle kann auch außerhalb der Therapien genutzt werden.
Der Waschraum ist, finde ich, renovierungsbedürftig und alles andere als schön. Die Zimmer sind jetzt nicht das modernste, aber erfüllen ihren Zweck. Wünschenswert: Möglichkeiten für Familienbett
2x wöchentlich wird oberflächlich geputzt.
Die Kur hat mir Weiterentwicklung und Aufarbeitung geschenkt. Das wünsche ich jedem der herkommt, denn der Prozess gehört zur Heilung. Die erste Woche kann hart sein, aber es wird besser, wenn man es zulässt und bereit ist.
Marina S.
Gerne sage ich auch ein paar Worte zu unserem Aufenthalt.
Wir waren im August 2024 für 3 Wochen dort und auch wenn die Einrichtung etwas älter ist war es sehr schön und wir haben uns rundum wohl gefühlt. Meine Kinder sind beide 5 und wären gerne im Kindergarten, dort wurde sich auch, aus meiner Sicht gut um die Kinder gekümmert. Klar kann man nicht auf jedes Kind so viel eingehen wie zu Hause im Kindergarten, aber ich kann nichts negatives berichten.
Am Anfang ist es immer schwer, auch ich hab anfangs gedacht ich möchte wieder nach Hause, aber man sollte sich unbedingt darauf einlassen.
Das Essen war top ⭐, selbst unsere Kinder haben gerne gegessen und sogar Gemüse.
Abends gibt es immer Brotzeit, aber auch hier abwechselnd mal die "Reste" von Mittags.
Das komplette Personal, von Küche bis Psychologe, sind sehr herzlich und nehmen sich auch gerne Zeit.
Die Nähe zum Strand ist natürlich unschlagbar, vorallem bei dem tollen Wetter das wir hatten.
Die angebotenen Therapien erschienen mir Anfangs auch sehr wenig, aber so lernt man mal wieder Zeit für sich zu nutzen und auch ein Spaziergang am Strand alleine mit sich kann Therapie sein.
Kurzum es wird sich bestens um alle gekümmert und man kann wirklich mal abschalten und den Kopf frei bekommen.
Gerne kommen wir wieder, wenn auch erst in ein paar Jahren.
Parl
Wir waren Ende Dezember in der Klinik. Man braucht etwas Zeit, um sich daran zu gewöhnen und das ist normal. Wenn man Fragen hat, ist immer jemand da, den man fragen kann. Im Großen und Ganzen hat es uns gut gefallen, aber die ersten zwei Wochen. In der dritten Woche, am zweiten Weihnachtstag, kam es zu einer Situation, die vielen die Stimmung und die Eindrücke verdarb. Es ist seltsam, dass hier noch niemand über dieses skandalöse Ereignis berichtet hat, obwohl viele Leute den Wunsch geäußert haben, in ihren Berichten darüber zu schreiben.
Die Situation stellte sich wie folgt dar:
Im Speisesaal der Klinik näherte sich während des Abendessens ein Mann (der mit seiner Frau und drei Kindern kam und in zwei Zimmern im 4. Stock wohnte) einer Frau, die mit vier Kindern am Tisch saß, und begann, sie öffentlich zu beleidigen und zu demütigen. Er sagte laut, dass sie zu viel Fisch auf dem Teller habe und er nicht genug, dass sie Ukrainerin sei und dass Putin sein Freund sei, und viele andere Dinge, die darauf hindeuteten, dass er den russischen Krieg in der Ukraine unterstützt. Und das zu einer Zeit, in der dies in Deutschland verboten ist und eine Straftat darstellt. Und Im Wahlkampf warnt der Verteidigungsminister davor
Pistorius warnt: „ist nicht unser Krieg, aber es kann unser werden"...
Das Schlimmste an dieser Situation ist, dass die Kinder davon betroffen waren, denn als er das alles an ihrem Tisch sagte, fingen die Kinder an zu weinen, aber auch das hielt ihn nicht auf.
Die Frau sagte ihm sofort, dass sie ihn nicht verstehe, und begann ihn auf Englisch zu fragen, was los sei, aber er schrie sie an, sie solle sich nicht verstellen, denn sie habe alles perfekt verstanden. Wie Sie wissen, hörte er laut russische Musik, damit er wenigstens Russisch mit ihr sprechen konnte.
Ich möchte noch einmal betonen, dass dies alles in der Öffentlichkeit geschah und ein großer Skandal ausbrach, weil einige der Anwesenden begannen, diesen Herrn zu verteidigen, als er wegen seiner nazistischen und faschistischen Äußerungen in Frage gestellt wurde, aber es gab auch einige, die begannen, ihm Recht zu geben.
Soweit ich weiß, hat die Direktion alle Beteiligten zusammengetrommelt, aber das ganze Gespräch drehte sich mehr um das Thema unsachgemäßer Verzehr von Lebensmitteln als um Straftaten. Er wurde nicht einmal in ein anderes Stockwerk als die ukrainische Frau verlegt. Daher war die Situation in der nächsten Woche sehr angespannt, da sich in dieser Urlauberschicht viele Menschen verschiedener Nationalitäten befinden, so dass sich viele verunsichert und verärgert darüber fühlen, dass dieser Mann bisher ungestraft davongekommen ist und er und seine Familie ihre Therapie fortsetzen, als wäre nichts geschehen. Darüber hinaus hat dieser Mann, der sonst eher zurückgezogen lebte, begonnen, Gleichgesinnte um sich zu scharen. Nach dem Vorfall wurde er plötzlich sehr gesellig und suchte sich Gesellschaft am Strand und im Flur vor seiner Tür. Offensichtlich war er sich der Verantwortung bewusst, die er trug, als er offen seinen Hass gegen eine andere Nationalität äußerte und zum Hass aufstachelte.
Ich weiß nicht, ob dieser Herr schon bestraft wurde, aber Ich möchte, dass andere Nationalitäten wissen, dass sie in dieser Klinik wehrlos sein werden, wenn eine ähnliche Situation eintritt.
Claudia K.
Ich kam gestern von der Kur zurück. Das Personal war durchgehend freundlich, nie sah man ein unfreundliches Gesicht.
Die Anwendungen hätten länger dauern können 20-30 min waren doch etwas kurz.
Meine Kinder ( 3 und 11 Jahre) fühlten sich in ihrer Gruppe gut aufgehoben, es wurde viel gebastelt und sie waren jeden Tag draußen.
Die Klinik hat auch viel für das Freizeit Angebot getan, Sonntag Abend gab es zwei Kino Filme zur Auswahl und es gab einen Piraten Nachmittag. Eine Kegelbahn gibt es auch (leider erst ab 8 Jahren).
Negativ war, dass das Schwimmbad , aufgrund Fliesen die sich lösen, nur für ein bisschen Wassergymnastik geöffnet war. Meine Kinder waren darüber etwas enttäuscht (aber zum Glück hatten wir bestes Wetter für die Ostsee)
Zum Strand war es auch nicht weit, nur wenige Minuten.
Das Essen war auch immer sehr abwechslungsreich und lecker.
Das Sofa im "Wohnzimmer " war zu weich, jedesmal als ich drauf saß bekam ich Rückenschmerzen.
Einzig negative war die Sauberkeit, die Teppichböden sahen aus sodass ich Angst hatte das meine Kinder vielleicht auf die Idee kämen barfuß zu laufen und sich wer weiß was für Krankheiten eingefangen hätten 🙈😅 aus den Fenstern konnte man leider auch kaum schauen so schmutzig waren sie.
Aber alles in einem war es ein sehr schöner Aufenthalt
Florian N.
Meine Ex-Frau war mit unserem Sohn, für den wir gemeinsam das Sorgerecht ausüben, in einer Mutter-Kind-Kur - wohlgemerkt ohne Einverständnis, Vollmacht oder dergleichen meinerseits. Meine schriftliche Anfrage an die Klinikleitung auf Übersendung eines Arztbriefes nach Abschluss der Maßnahme wurde mit einer lustlosen E-Mail, in der auf vermeintliche Datenschutzgründe verwiesen wurde, abgewiesen. Eine mehrfachen Antwort meinerseits, in der ich verdeutlicht habe, dass hier keinerlei Datenschutz hinsichtlich des Gesundheitszustandes meines Sohnes zum Tragen kommen kann, da ich die Patientenrechte des BGB wohl an seiner statt wahrzunehmen gedenke, wurden wiederholt seitens der Klinikleitung einfach keiner Antwort für würdig befunden. Hier werde ich mich zunächst wohl an die zuständige Ärztekammer wenden müssen. Gleichzeitig werde ich den Träger dieser Maßnahme - in diesem Fall die Rentenversicherung über diese Zustände informieren müssen. Unfassbar dieses Verhalten.