Interdisziplinäre Schmerzambulanz Innenstadt - Klinikum der Universität München - München

Hans Sarpei

Diese Einrichtung und insbesondere Prof. Irnich und seine super freundlichen Empfangsdamen und Angestellten, haben mir bisher ausnahmslos immer! Und bei allen Problemen so enorm weitergeholfen, dass ich gerne 100 Sterne geben möchte. Großes Kompliment und großes Danke! Für Menschlichkeit und fachliche Kompetenz!

Loi Diep

Ich hatte in der Vergangenheit auch mehrfach mit dieser Einrichtung zu tun und bin auch der Meinung, dass diese eher schlecht ist. Dabei habe ich in München bei einer anderen Klinik tolle Erfahrungen mit den Ärzten, Therapeuten, Krankenpflegerninen machen können. Ich glaube es lohnt, sich anderweitig umzusehen und wenn überhaupt nur kurz für die erstversorgung von Schmerzen das mitzumachen.

Claudi W.

Ich habe eine ambulante 4-Wochen-Therapie aufgrund meiner Migräne gemacht. In dieser Zeit wurden einem Möglichkeiten aufgezeigt wie man lernt mit den Schmerzen umzugehen und vor allem, von den Schmerzmitteln weg zu kommen. Das Programm war extrem anstrengend weil man sich sehr viel mit sich selbst auseinander setzen muss. Geheilt ist man danach nicht, es ist ein langet Prozess. Doch ja, mir geht es seitdem deutlich besser.
Ich habe mich vom Team absolut gut aufgehoben und betreut gefühlt. ?

Ein Manko gibt es jedoch: Leider wurden mir keine physiotherapeutischen Rezepte ausgefüllt um z.B. CO2-Bäder weiter zu machen und auch Krankmeldungen (nach der Therapie) wurden mir keine ausgestellt.

DUZZIification

Ich bin vor einigen Jahren auf Empfehlung meiner Hausärztin bei dieser Schmerzambulanz vorstellig gewesen. Aufgrund einer seltenen Skeletterkrankung leide ich von Geburt an an chronischen Schmerzen. Bislang konnte mir keiner helfen. Anstatt meine Probleme anzugehen oder es zu versuchen, hat man mich kurz vor dem Therapiebeginn aus dem Programm gestrichen. Begründung: ich sei zu stark in meiner Gehfähigkeit eingeschränkt, die Mensa in der Augenklinik könne ich fußläufig nicht erreichen.
Das hätte man mir Monate zuvor auch sagen können, als meine Geheinschränkung in der Anamnese festgehalten worden war.
Es ist willkürlich ein Vorwand vorgeschoben worden, um mir die Therapie zu verweigern. Dass man mich auch hätte mit einem Rollstuhl transportieren können, wurde von einer primitiven Klinik wie diese nicht mal in Erwägung gezogen.
Während der Vorstellung hat man mir auf subtile Weise versucht einzureden, das ich aufgrund meiner Behinderung Depressionen hätte und mein Leben generell nicht lebenswert sei. Plottwist: Durch diese Form von Manipulation bin ich tatsächlich depressiv geworden. Danke dafür. Dass ich das nach 8 Jahren schreibe, verdeutlicht, was für einen seelischen Schaden Sie angerichtet haben.
So ein behindertenfeindliches Verhalten habe ich noch nie von einer Klinik erlebt. Schämen sie sich, dies richtet sich vor allem an die (damalige) Leitung der Schmerzambulanz. Wenn ich nicht damals seelisch so geschwächt gewesen wäre, hätte ich das Ganze sehr gerne auch publik gemacht.

Jenni Dobrinski

Meiner Erfahrung nach, nimmt die Klinik Ihre Patienten ernst und sind engagiert.
Es hapert manchmal an der Orga, aber hier ist - wie überall - Fachkräfte Mangel.

Travis Stirling

Erbärmlich, wie man hier als Patient bevormundet wird. Darüber hinaus leugnet diese Institution Impfschäden und macht sich damit der Desinformation schuldig.

Michelino Sports

Frau Dr. Biehler hat mir damals sehr geholfen mit unbekannten Schmerzen im Kiefer.

Eleni Bosmou