HOCH Health Ostschweiz, Spital Wil - Wil

Dragan Cvitan

Mein herzlicher Dank geht an alle im Spital Wil. Nur hier habe ich mich wohl, sicher, ruhig gefühlt, mit viel Fürsorge und Aufmerksamkeit, nur am Tag des Verlassens des Wil-Krankenhauses war ich sehr traurig, weil ich dort nicht mehr bleiben konnte, weil ich nicht für die ganze CH versichert bin . Nochmals vielen Dank von ganzem Herzen für alles.

Michelle Radecker

Ich möchte mich von Herzen bei dem gesamten Team im Spital Wil bedanken – insbesondere bei den Hebammen im Gebärsaal und auf der Wochenbettstation. Von Anfang an wurde ich herzlich empfangen und während der gesamten Geburt mit so viel Einfühlungsvermögen, Kompetenz und persönlicher Fürsorge begleitet. Jede Hebamme, die mich betreut hat, hat sich die Zeit genommen, individuell auf mich einzugehen, und mir ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen gegeben.

Auch auf der Wochenbettstation waren die Hebammen einfach großartig. Mit viel Geduld und Verständnis haben sie mich unterstützt, mir wertvolle Tipps gegeben und mich bestens auf die ersten Tage mit meinem Baby vorbereitet. Ihre warmherzige und professionelle Art hat meinen Start ins Muttersein enorm bereichert.

Ein riesengroßes Dankeschön an die wunderbaren Hebammen und das gesamte Team im Spital Wil – ihr habt diese besondere Zeit für mich unvergesslich gemacht!

Saskia Petrizzo

Gestern war ich auf dem Notfall im Spital Wil. Ich wurde durch die Ärztin Ö. Sönmez & einer Hebamme betreut. Beide haben sich Zeit genommen & mich super betreut. Die Hebamme war die gleiche wie bei der Geburt meiner Tochter vor einem Jahr. Die Ärztin war sehr einfühlsam und sehr kompetent. Dies gilt auch für die Hebamme welche direkt ihr ganzes bewundernsertes Fachwissen angewendet hat. Vielen Dank für die tolle Betreuung.
Ps: Auch das Personal am Empfang & die Pfleger waren sehr freundlich.

Rafael Correia

Nach dem abschneiden der Fingerkuppe, war ich im Notfall des Spitals.
Wurde nach kurze Wartezeit erstmals kurz untersucht, danach im einen Behandlung Zimmer behandelt und immer wieder durch Frau Barrios informiert über das weitere vorgehen.
Nach 5 Stunden wurde ich entlassen mir einen guten Gefühl.

Barbara A.

Meine 7-jährige Tochter wurde nach einem Sturz im Notfallzentrum betreut und behandelt - nicht nur kompetent, sondern auch auf einfühlsame (und trotz vieler Patienten) ruhige Weise. Und das traf auf das gesamte Team zu vom Notfallkinderarzt über weitere Ärzte, die Pflegemitarbeitenden bis hin zur Mitarbeiterin am Empfang. Ein grosses Lob ans ganze Team und ein herzliches Danke!

Sarah St.

Untragbare Zustände in der Notfallstation

Noch nie habe ich eine derart unprofessionelle und chaotische Notfallversorgung erlebt!

Ich habe grosses Verständnis für Wartezeiten und den Druck im Gesundheitswesen – ich arbeite selbst im Pflegebereich. Doch was ich in dieser Notfallstation erleben musste, war schlicht inakzeptabel.

Nach 8 Stunden Wartezeit und sechs Wiederholungen der Krankengeschichte, ohne jeglichen Informationsfluss oder erkennbare Koordination, war die Geduld am Limit. Hinzu kamen Geläster des Personals über Urlaubspläne, doofe Kollegen und Patienten sowie sensible Patientendaten – ein beschämendes, unprofessionelles Verhalten.

Der Tiefpunkt war erreicht, als ich den Patienten nach einer Stunde Abwesenheit aus „Sicherheitsgründen“ im eigenen Urin liegend vorfand. Das zeugt von einem gravierenden Mangel an Fürsorge und Verantwortung.

Dieser Tag war enttäuschend und erschütternd. Eins steht für mich fest: Nie wieder Notfall Wil!

Michael Näf

Ich musste kürzlich notfallmässig in den Spital Wil mit einem Verdacht auf Herzinfarkt.
Die MPAs und die Ärzte waren alle äusserst kompetent, einfühlsam und ruhig.
Ich war im ganzen sehr zufrieden und habe mich sehr wohl gefühlt.
Herr Mark Becker hat sich sehr hartnäckig darum gekümmert die Ursache herauszufinden.
Ich finde es grossartig, einen Spital in der Nähe zu haben, auf den man sich verlassen kann.

Samuel Künzle

Rezension für das Spital Wil SG

Ich hatte kürzlich eine heftige Magenentzündung mit starken Schmerzen und musste über drei Stunden auf einem harten Stuhl warten. In dieser Zeit konnte ich weder Wasser trinken, noch etwas essen oder mich hinlegen. Das empfinde ich als äußerst unprofessionell.

In einer Zeit, in der es genügend Ärzte gibt, die einen Arbeitsplatz suchen, sollte es möglich sein, solche Situationen zu vermeiden. Es ist frustrierend, sich wie in einem Ausland behandelt zu fühlen, wo man nicht die notwendige Fürsorge und Aufmerksamkeit erhält, die man in einer medizinischen Einrichtung erwarten sol verbessern.