Christophorus-Werk Lingen e. V. - Lingen (Ems)

Ralf Neidt

Unsere Tochter ist in der Werkstatt es wird von zwei Personen in der Gruppe behauptet sie würde die beiden Personen mobben und soll deswegen die Gruppe wechseln aber alle anderen in der Gruppe mögen sie. Die Betreuer glauben den beiden mehr. Unsere Tochter und auch meine Frau sind dadurch sehr psychisch überfordert. Und von den Betreuern wird gesagt was in der Werkstatt ist bleibt in der Werkstatt ,aber wenn Probleme da sind bleiben die nicht nur in der Werkstatt sondern kommen auch mit nach Hause. Wir haben versucht das alle Beteiligten Personen und ihre Betreuer sich an einem Tisch setzen und eine Löschung gesucht wird ,aber das wurde von den Betreuern in der Werkstatt abgeblockt.

Vampir Meine

Die Hilfe von den Betreuern läßt zu wünschen übrig, unsere Kind hatte Krebs und schwere Operationen aber kein Betreuer ist einmal zu uns nach Hause gekommen. Zu anderen konnten sie fahren. In der Gruppe von meinem Kind ist auch nicht alles ok dort wurde schon eine Person raus geekelt,man weiß auch wer es war,aber den Betreuern ist das egal und nun soll auch mein Kind raus geekelt werden,aber die Betreuer glauben ihr nicht .

Vanessa Woermann

Leider werden wir teilweise von einer gewissen Person beim MD so behalten als hätten wir Nix, bekommen nur eine IBU zugeschoben und werden wieder arbeiten geschickt. Sehr schade

Beast_ gaming

Super Werk man wird suspendiert wenn man ein Handy inder Hosen Tasche hat und auf Arbeitsschutz wird nicht geachtet man holt sich stromschläge an denn Steckdosen in den Unterkünften ist Schimmel da wir bloß mit weißer Farbe drüber gemalt wir mussten mit Asbest arbeiten und es wurde null auf Arbeitsschutz geachtet

Neil Wodtke

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

In diesem Lesebrief möchte ich paar negative Merkmale äußern.

Meine Meinung ist dass jede Person mit Förder- oder Hauptschulabschluss in diesem Werk diskriminiert und als minderwertig abgestempelt wird.

* Die Ausbilder verlangen den Auszubildenden viel zu viel
* Jeder zweite im Internat vertritt eine extremistische politische Meinung
* Die Hilfsbegleiter helfen den Auszubildenden mangelhaft und machen eher das Gegenteil von Helfen
* Die Ausbilder sind öfters sehr schlecht gelaunt und manchmal intolerant
* In der Berufsschule, wenn man faxen macht wird man von den Lehrern geschlagen.

Ich komme nun zu meinen Schlusswort, das C-Werk würde ich nicht empfehlen.

Celine Moser

Ich habe dort meine Ausbildung gemacht und sie im Jahr 2023 im Juni abgebrochen
Mann hat bei mir Anfang Juni Epilepsie festgestellt davor wurde ich wie ein normaler Mensch behandelt
Als ich dann aber im Krankenhaus war und man mich da untersucht hat, habe ich gesagt, dass man bitte Nix gegenüber den anderen sagen sollte. Meine Ausbilderin in der Hauswirtschaft ist aber dann hingegangen und hat dann einfach die Krankheit die ich dann hatte groß rum geschrien sie hat in meiner Abwesenheit Lügen über mich verbreitet. Mein Papa würde angeblich seine Kinder schlagen Und sie extrem anbrüllen und das finde ich nicht okay als dann das alles rauskam hab ich mich erst mal krankschreiben lassen. Für fünf Wochen. Nach drei Wochen wurde ich angerufen von meiner Case Managerin und sie hat mir am Telefon gesagt ich soll doch bitte meine Klamotten packen und sofort ins Internat anreisen. Ich habe dann gesagt nein ich werde nicht ins Internat anreisen. Ich werde zum Gespräch kommen und werde den Kündigung Vertrag unterschreiben und dann werde ich nach Hause fahren. Sie wollte damit mir diskutieren ich habe sie dann weggedrückt, weil ich auf dieses Gespräch keine Lust hatte. Ich wollte in der BVB in eine AWG durfte ich aber noch nicht, weil ich noch kein Azubi war. In der Ausbildung wollte ich dann immer noch in eine AWG durfte ich aber dann auch wieder nicht, Weil sie meinen, ich wäre unordentlich, dann habe ich versucht meine angebliche unordentlich zu verbessern und es wurde dann immer wieder gesagt, wir gucken nach einem Platz für dich. Sie haben es zu mir gesagt einfach damit ich sie nicht damit mehr nerve. Als dann das mit der Epilepsie rauskam, habe ich gefragt ob ich eine eigene Wohnung kriegen kann, da ich ja schon 18 war. Meine Case managerin hat dies verneint, da man mich ja nicht betreuen könnte, ich habe das dann so hingenommen und dann ging weiter Gerüchte herum über mein Papa und über mich. Dann war das große Gespräch wo ich dann den Kündigung Vertrag unterschrieben habe. In diesem Gespräch hat man meinen Papa respektlos behandelt. Ich habe dann angesprochen was mir die Mädels gesagt haben und meine Ausbilderin hat gesagt gesagt, diese Mädchen würden alle lügen naja ich finde dies nicht in Ordnung. Ich bin ein Mensch und möchte auch behandelt werden wie ein Mensch. Das Essen in der Kantine war nicht das Fünf Sterne Essen, aber man konnte es essen in der BVB im Internat. Auf dem Hauptgelände hatte ich den besten Betreuer. Als ich dann aber in ein anderes Internat umgezogen bin, hatte ich Betreuer, die gar nicht mochte einfach, weil ich mit denen ich klar kam Beim Psychologe in der BVB Herr Lust war der beste Psychologe im C Werk in der Ausbildung hab ich da ne andere Psychologin bekommen mit der kam ich aber auch nicht gut klar. Beim MD gab es nur eine Frau, die extrem lieb und nett war. Die andere Frau war nicht so nett zu den Azubis. Als ich jetzt zu Hause bin, habe ich mitbekommen, dass BVB Lahr in eine AWG durften und jetzt frage ich mich, ob das fair ist ich würde jedem Elternteil ans Herz legen, ein anderes Christopherus Werk aufzusuchen als das in Lingen, weil in der BVB wirst du noch lieb und nett behandelt aber in der Ausbildung ist es extrem schlimm. Vielleicht nicht in allen Ausbildung, aber in der Hauswirtschaft wirst du behandelt wie Luft. Liebe Grüße eure Epilepsie erkrankte Celine

Tit Ts

Man kann hier eine Berufsvorbereitung machen und danach eine Ausbildung.
Es gibt eine Kapelle, ein Schwimmbad und auch die jeweiligen Fachdienste für die Bewohner. Das Berufsbildungswerk ist dran angeschlossen.

Es gibt zwei Internatsgebäude und mehrere Außenwohngruppen, kurz AWGs. Die Kantine ist auch offen für Externe.

Diese Einrichtung ist unter Anderem auf Menschen mit Autismus spezialisiert.

Maik D.

Wir waren über das Internet darauf aufmerksam gemacht worden, dass es beim Christopherus Werk einen Flohmarkt geben wird, um für die Mitarbeiter und Einrichtungen spenden zu erhalten. Leider hat uns der Besuch enttäuscht. Es gab nur einen Stand sowie Kaffee und Kuchen von der Einrichtung, wo wir gerne mehr von erwartet hätten. Die übrigen Stände haben leider sehr viel alten Ramsch verkauft. Wenn man so einen Flohmarkt aufzieht, sollte er rein von den hergestellten Produkten der Mitarbeiter Leben. So dass man als Besucher auch ein wenig Auswahl an Produkten aussuchen kann, um auch möglichst viel Geld generieren zu können. So waren wir leider enttäuscht nach fünf Minuten wieder auf dem Rückweg. Das war eine Stunde Fahrt für nichts. Leider, denn wir hätten gerne etwas dafür getan.