Friederike-Fliedner-Haus - Dortmund

Friederike-Fliedner-Haus: Un Centro de Salud Integral en el Corazón de Dortmund

El Friederike-Fliedner-Haus se encuentra ubicado en la Adresse: Kirchenstraße 25, 44147 Dortmund, Deutschland. Este centro de salud es un punto de referencia en el distrito de Dortmund, ofreciendo una amplia gama de servicios de salud y apoyo para personas con diferentes necesidades.

Información de Contacto

Para aquellos que desean obtener más información o establecer una cita, pueden contactar al Telefon: 2314278860 o visitar la página web oficial en https://www.diakoniedortmund.de/unser-angebot/psychiatrie-und-behindertenarbeit/friederike-fliedner-.

Spezialitäten y Servicios

El Friederike-Fliedner-Haus se destaca por su enfoque integral en la salud mental y física, ofreciendo servicios como la Rehaklinik como una de sus especialidades principales. Este centro se centra en proporcionar un entorno de apoyo y cuidado personalizado para cada paciente, garantizando un trato humanizado y respetuoso.

Características y Accesibilidad

El centro cuenta con un Rollstuhlgerechter Eingang y Rollstuhlgerechter Parkplatz, asegurando la accesibilidad para personas con discapacidad.
Los pacientes pueden disfrutar de un ambiente tranquilo y seguro, diseñado para promover la recuperación y el bienestar.

Bewertungen und Erfahrungen

Según las Bewertungen en Google My Business, el Friederike-Fliedner-Haus tiene una Durchschnittliche Meinung de 3.5/5, reflejando la satisfacción de los pacientes y familiares con los servicios brindados.

Recomendación

Si buscas un centro de salud integral y compasivo en el corazón de Dortmund, el Friederike-Fliedner-Haus es una excelente opción. Con su enfoque en la atención personalizada y su compromiso con la accesibilidad, este centro está listo para brindar apoyo y cuidado a aquellos que lo necesitan. No dudes en contactarlos a través de su página web oficial para obtener más información o programar una cita.

👍 Bewertungen von Friederike-Fliedner-Haus

Flo G.

2/5

Ich war vor 3 Jahren da und wurde nach circa einem halben Jahr herausgeworfen, da ich 'zu instabil' sei. Der Chefarzt sowie die meisten anderen Angestellten waren der Meinung, bei mir wäre es vergebene Mühe und dass ich in die Frührente gehen sollte - da war ich grade mal 30 und hatte eine intensive DBT hinter mir. Dass ich nach engmaschiger Auseinandersetzung mit alten Traumata eventuell noch nicht für alle Angebote dort fit bin, bedeutete für sie automatisch das Ende.
Nun, was soll ich sagen, ich arbeite seit circa zwei Jahren wieder (32 Stunden/Woche) als pädagogische Fachkraft mit psychisch kranken Menschen und es geht mir besser als je zuvor. Schade, dass die dortigen Angestellten nicht gesehen haben, dass ich einfach etwas mehr Zeit benötigte.
Hätte einen Stern gegeben, aber die Sporttherapeutin und die Angestellten in der Küche waren sehr bemüht und nett, daher zwei Sterne.

Daniel B.

2/5

Ich kann diese Einrichtung nicht empfehlen.
Der Austausch zwischen Rehabilitanden und Therapeuten ist schlecht. Ein echtes Konzept ist für mich nicht erkennbar.
Positiv zu erwähnen gilt, dass einige der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter recht nett sind, das Haus ist modern und gut per ÖPNV erreichbar.

Rabea K.

4/5

Kommunikation zwischen Patienten und Therapeuten ist oft schwer aber in allem war es ein tolles Jahr hat mir viel geholfen

Sybille K.

3/5

Die Einrichtung ist ganz ok. Die befindet sich zwar, sage ich mal so: im Dortmunder Ghetto 😂, in der Nordstadt, aber die Lage ist optimal für Shopping, Restaurants usw. Direkt am Bahnhof quasi. Was das Essen angeht, die waren stets bemüht, das Essen hat auch öfter gut geschmeckt, aber ich kann wesentlich besser und vor allem gesünder kochen. Alles super fettig und selbst Salate kamen nicht ohne Zucker daher, das hat mich empört. Die Portionen waren winzig. Manchmal konnte man sich aber Nachschlag holen, wenn noch was da war. Ich bin es von den drei vorherigen Kliniken anderes gewohnt! Hier wird gespart. Der Balkon und die Terrasse waren sehr schön! Die Mitpatienten waren zwar nett, aber man ist meistens für sich, da die meisten zurückgezogen sind. Anfangs haben wir öfter gespielt, aber das hat nachgelassen. Abends war tote Hose. Bin froh, dass ich einen festen Spielpartner hatte. Die Mitarbeiter waren, was Corona angeht, schon panisch. Als Ungeimpfte wurde ich teils diskriminiert. Natürlich nicht von jedem. Denke, wenn Corona nicht wäre, hätte ich mich mit denen besser verstanden. Es gab Patienten, die in der Psychotherapie nicht offen kritisch über Corona reden konnten. Obwohl ein Psychotherapeut neutral sein muss! Das war nicht gegeben. Immer wieder wollte man die Ungeimpften zur Impfung überreden. Die beiden Pflegerinnen waren super lieb, besonders Fr. Heine. Hr. Pazhand, Bereitschaftskraft, war auch super. Die Therapien sind mager, aber waren für mich anstrengend. Viele, die in die Reha kommen, erwarten eine intensive Therapie, doch die gibt es nicht. Es geht allein darum arbeiten zu gehen. Psychotherapie hat man jede 2 Wochen nur eine halbe Stunde. Mir war das zu wenig! Als ich ging, gab es nichtmals ein Tschüß. Nachsorge Fehlanzeige. Die Reha hat nicht umsonst einen schlechten Ruf, leider. Das Beste war, dass ich jemanden nicht gesucht, aber gefunden habe!

Milo M.

3/5

Ich war 2020 dort die 2 weitern Sterne giebts nur für das Tolle Personal wie Psychologe, Pflege, Sport, Küche, Ergo usw. Auch am Wochenende die Tag und Nachtdieste hatten immer ein Offenes Ohr und Einfühlungsvermögen. Aber ansonsten hat man mir leider nicht geholfen. Ich habe Mittlerweile 2 Minimalinvasiv Eingriff Rücken ( Neurochirug) eine Schmerztherapie ( bestehtend aus Tagl Spritzen,Tabletten und Anwendungen) hinter mir Rehasport usw Mittlerweile gehts. Es ist wirklich traurig das alles was noch Psyche dabei hat nicht ernst genommen wird. Ich bekomme keine Umschuhlung/Massnahme nichts on der Rentenversicherung. Danke für nichts sogar Arbeitsmediziner sagen es geht nicht mehr in ihrem job

Tina H.

5/5

Ich war für ein Jahr hier in der Reha und kann nicht oft genug danke für alles sagen. Ich wurde stets aufgefangen, wenn mir die Nerven durchgingen. Die Belastungserprobung durfte ich in der technischen Abteilung eines Krankenhauses machen. Gerade habe ich erfolgreich, wie es scheint, das Assessment zu meiner gewünschten Umschulung durchlaufen. Das alles hätte ich nicht ohne die Zeit im FFH letztes Jahr geschafft. Meiner Umschulung steht nichts mehr im Weg. Danke für alles, liebes FFH-Team. Leider kommt meine Bewertung etwas spät. Es war seit Ende der Reha eine turbulente Zeit für mich, vergessen habe ich es aber nicht. Danke danke danke" 🙂

Elena G.

2/5

Hat mir persönlich nicht viel gebracht.
Könnte man viel mehr aus dem Ganzen machen für das Geld.

Johannes D.

5/5

Sehr unterhaltsam, teilweise nettes Personal und der Oberarzt erst, Top.
Grüße.