Herr Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Wirz - Bad Honnef

Babsy B.

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Die Schwestern alle super nett und immer für eine da.
Dr .Wirz und seine Kollegen einfach super. Sie nehmen sich Zeit für die Patienten. Ich bin Kassenpatient und wurde 1a behandelt. Ich hatte Schmerzen in der Skala 9 bis 10 und konnte das Krankenhaus mit 3 bis 4 verlassen. Die Physio ud Ergo alle super auch die nehmen sich die Zeit für die Patienten. Ich kann nur sagen Danke!!! Und jedem raten sich hier behandeln zu lassen.
Klar Wunder kann man nicht erwarten aber Lebensqualität wieder zu erlangen das macht dieses tolle Team. Noch mals Danke an alle.
Ihr seit ein tolles Team.

Nur Z. I.

Die nebenwirkungen der Medikamente sind denen bekannt Menschen leben zerstören und lachen. Die nebenwirkungen wünsche ich deine gesamte Sippe.

Dagmar R.

Ich kann diese multimodale Schmerztherapie jedem empfehlen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich auf alle Therapien eingelassen. Meine Medikation wurde neu eingestellt und ich habe alles sehr gut vertragen. Die Ärzte und das gesamte Personal dieser Station ist super freundlich und alle haben immer ein offenes Ohr für ihre Patienten. Trotz des stressigen Alltags haben alle immer ein Lächeln und einen aufmunternden Spruch auf den Lippen. Ich möchte mich bei allen für die tolle Zeit bedanken und ich werde die Schmerzstation auf jeden Fall weiterempfehlen .

ST A.

Mein Vater (85) hatte schon seinen Lebenswillen verloren. Er hat sich nur noch mit Oxicodon in viel zu hoher Dosierung über Wasser gehalten, hat total abgenommen und konnte kaum noch essen, weil ihm ständig schlecht war. Nach langem Hin- und Her, auch wegen Corona konnte er im Juni endlich zur stationären Schmerztherapie. Er war sehr skeptisch, hat sich aber drauf eingelassen - zum Glück.
Montags angekommen, wurden ab abends seine Medikamente schon umgestellt. Dienstags rief er an und sagte, dass es ihm so richtig bescheiden geht. Er war nicht in der Lage an irgendwas teilzunehmen. Mittwoch versuchte ich den ganzen Vormittag zu erreichen. Erst am Mittag ging er endlich ans Telefon und sagte mir, dass es ihm so richtig gut geht und er sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt hat.
Er war 14 Tage in der stationären Therapie und es geht ihm heute wirklich gut für sein Alter. Er war so begeistert von dieser Station. Er erzählte, dass alle so wahnsinnig bemüht sind und immer schnell
und unkompliziert geholfen haben. Die Erfahrung hab ich auch schon bei der Anmeldung gemacht.
Ich kann mich wirklich nur von ganzem Herzen bei allen bedanken. Es war kaum noch zu ertragen ihn so zu sehen. DANKE 💚

Nachtrag 1 Jahr später: Das Medikament wirkte nicht mehr. Leider war er nochmal dort und wurde innerhalb von kurzer Zeit 2 x auf ein anderes Opiat umgestellt. Davon hat er sich auch 6 Wochen später nicht mehr
erholt 😢. Die Umstellung wurde immer innerhalb von ein paar Tagen vorgenommen und dann entlassen - mit Entzugserscheinungen . 2 x hab ich ihn morgens auf der Couch gefunden und gedacht, dass er nicht mehr lebt.
Aber es bleibt für mich das freundlichste Krankenhaus im Umkreis.

Selbst jetzt nach 5 Monaten hat er sich leider nicht mehr erholt. Der Hausarzt war so oft bei uns und hat uns so toll unterstützt.

Die wiederholte Behandlung ist fast ein Jahr her. Ich habe nicht damit gerechnet, das mein Vater zum jetzigen Zeitpunkt noch bei uns ist. Allerdings ist es ein ständiges Auf- und Ab. Fürchterlich anzusehen. Manchmal schafft er es kaum zur Toilette. Leben kann man das nicht mehr nennen. Er hangelt sich mit seine 87 Jahren irgendwie von Tag zu Tag.

Bi Z.

Die sogenannte Schmerztherapie in diesem KH können wir definitiv NICHT empfehlen. Unsere Mutter hatte vor ca 12 Jahren einen schweren Autounfall u. leidet seither an chronischen Schmerzen/Nervenschmerzen. Jahrelang wurde mit Gabapentin, Talvosilen forte usw gearbeitet, mit dem Ergebnis dass es nicht nur nichts brachte, sondern nun der Blutdruck entgleist u. Magen u. Blase verrückt spielen. Verzweifelt meldeten wir sie in diesem KH zur Schmerztherapie an. Im Internet steht geschrieben, dass sie dort auch im Rahmen der Schmerztherapie Facettenblockaden machen würden, was unsere Mutter schon mal vom Neurochirurgen machen lies und zumindest im Rücken etwas Erleichterung brachte. Schon beim Vorgespräch zur Schmerztherapie wurde uns aber gesagt, dass sie das nicht machen würden. Zudem gibt das KH stolz an, dass alles renoviert sei und erwähnt, dass es ein "Bistro" für die Patienten gebe. Tatsächlich sind die Zimmer höchstens 10m2 groß. Darin werden 2 Personen untergebracht. Entlang der Betten gerade mal 50cm Platz, inmitten ein kl Tisch, an dem man sich vorbeiquetschen muss. Das sogenannte "Bistro" besteht aus einem kl. Raum mit 3 Tischchen, ein paar Bücher u. Spiele, sonst NICHTS. Unter Bistro verstehen wir was anderes! "Wohl" hat sich unsere Mutter dort nicht gefühlt. Sie erhielt einen Plan mit Therapiestunden für 14 Tage, von denen schon am ersten Tag mehrere ausfielen. Dies wiederholte sich immer wieder mal u. wir fragen uns, was das KH da wohl bei der KK abrechnet! Dann bekam sie andere Medikamente, aber auch Novaminsulfon, obwohl sie mehrfach darauf hingewiesen hatte, dass es ihr nicht hilft u. sie es nicht verträgt. Unter Schmerztherapie verstehen wir hinsichtlich der Medikamente, so wenig u. verträglich wie möglich. Stattdessen knallt man sie zu mit 3 Betäubungsmitteln (1x wöchentlich Buprenorphin Pflaster, Buprenorphin Subl., 3x tgl Sativex Spray) 2 Neuroleptika (2x tgl Oxcarbazepin, 2x tgl Pregabalin), 2 Magenmittel, gegen die Übelkeit von dem Zeug, sowie Melatonin u. Schlafmittel. 2x während der Therapie unter dem Medikamenteneinfluss zusammengebrochen. Sie hat nun noch weniger Lebensqualität als vorher. Ihr ist jeden Tag extremst übel, übergibt sich trotz dem Magenzeugs, sie ist Benommen, Schwindel (Sturzgefahr!). Die Schmerzen nach wie vor sehr stark. Hier wird mit Medikamenten "herumgespielt". Mal gucken was ein Körper so aushält? Sie ist ja schon über 70, was will die denn noch, nicht wahr? Das legt sich nach ein paar Wochen... Von wegen! Der Hausarzt schnaufte entsetzt, als er im KH-Bericht las, was er ihr nun alles verordnen soll. Schaut man sich die Bewertungen an, fällt auf, dass sie immer nur Dr. Wirz selber gelten. Vermutlich handelt es sich da um Privatpatienten?! Zu welchem anderen Schluss soll man da nur kommen? Wenn das "Schmerztherapie" sein soll, dann können wir wirklich nur ALLEN abraten.

Klemens

Ich bin mit der Behandlung von Dr Wirz und seinem Team zufrieden. Meine Schmerzen konnten reduziert und stabilisiert werden. Ich war hier für eine Einstellung der Medikation bei einem Mastzellaktivierungssyndrom (MCAS).

Sabine H.

Bei mir haben die volle Punktzahl! Alle aber auch alle sind super nett der doc ist echt spitze ,er nimmt sich Zeit für dich und mit ihm kann über alles reden.mein schmerzen habe die super im Griff bekommen,so könnte ich mit weniger schmerzen endlassen werden

Alex V.

Dank ihm kann ich seid langem wieder freude am Leben haben. Er war der erste der sich mit mir wirklich befaßt hat und mir zugehört hat. Und ich war bei vielen Schmerz Therapeuten aber dieser "nach 6 Jahren" hat mir wirklich geholfen. Ich bin froh das es Ärzte wie Ihn gibt.
Danke Herr Dr Wirz