jona Facheinrichtung für medizinische Rehabilitation - Lippstadt

Patric

Ich rate vom Jona ab.

Die Fotos sagen viel aus.

Warum es den Laden noch gibt, ist einigen Mitarbeitern dort zu verdanken.

Frau M..... vom Bistro ist einer der Mitarbeiterin, die einen sehr guten Job macht, sie ist die Art von Perso, die sagt, was sie denkt, ob positiv oder negativ.

Die Ärztin dort kann man komplett vergessen, so eine hochnäsige Perso ist mir schon lange nicht begegnet.
Sobald man sie kritisiert oder anderer Meinung ist wie sie, wird mit Rausschmiss gedroht.

Sobald man eine andere politische Ansicht hat als die vom Jona (Links/Grün) wird einem von jetzt auf gleich gesagt das die Reha beendet ist und man quasi rausgeschmissen wird.

Ich rate jedem eindringlich, geht lieber nach Warstein in die Reha (LWL Klinik)

Project

Meine Erfahrung mit dem Jona ist eher Negativ.

Therapien fallen sehr häufig aus.
Die Gruppe, die einmal die Woche stattfindet (sollte) findet so gut wie nie statt und wenn sind die Themen recht langweilig.

Die Arbeitstherapie kann man mit einer Behindertenwerkstatt vergleichen.
Man sitzt an einem Tisch und malt Vogelhäuser an.

Die Therapeuten beobachten einen und schreiben jedes bisschen auf, was meistens einem negativ ausgelegt wird.

Ich war in der Holzwerkstatt und habe versucht mein eigenes Ding zu machen.

Ich habe die Reha vorzeitig beendet.

Mein Fazit aus der Reha.
Sucht euch eine andere Einrichtung!

Viserion D.

Zwei Sterne vergebe ich an gewisse Mitarbeiter, ohne die der Laden schon längst nicht mehr laufen würde. Leider kann man das nicht von allen Mitarbeitern sagen. Einige sind nämlich nicht gut genug ausgebildet, um mit psychisch Kranken umgehen zu können. Habe das besonders in der Kochtherapie gemerkt, in der einfach fachfremdes Personal eingesetzt wurde.
Was ich auch nicht gut finde, ist, dass kaum auf die Wünsche der Rehabilitanden eingegangen wird, was die Zukunft betrifft. Da wird dann gern einfach mal die eigene Meinung aufgedrückt und man muss diese schlucken, sonst kriegt man beispielsweise keine Verlängerung. Entmündigung ist das Wort, das es am besten beschreibt. Anstatt Lösungen aufzuzeigen, wie man seine beruflichen Ziele trotz Erkrankung erreichen kann, wird man schnell aufs berufliche Abstellgleis verfrachtet. Die berüchtigten 0-3 Stunden werden nur allzu gern vergeben, sodass der Laden viele Frührentner produziert.
Aber auch diejenigen, die arbeitsfähig sind, werden oft nach der Reha in Minijobs im Einzelhandel oder in unbezahlte! Praktika vermittelt, was eigentlich nicht Sinn der Sache sein sollte. Diese Ausbeutung schwacher Mitglieder der Gesellschaft ist einfach widerwärtig.

Patrick J.

Kompetentes, einfühlsames, erfahrenes und sehr familiäres Team. Man merkt dass die Mitarbeiter Spaß an ihren Job haben und neben ihrer fachlichen Kompetenz ehrliches Mitgefühl mit den Rehabilitanten haben. Wohngruppen sind nach Diagnosen gruppiert, was mir persönlich am besten gefällt. Arbeitstherapie betrifft alle Wohngruppen. Qualifizierte Einschätzung der Arbeitsfähigkeit. Therapieangebot ist sehr gut (Kunst, Gitarrenunterricht, Sport, etc.). Gelegentliche Ausflüge nach z.B. Stromberg, Kunstausstellungen oder einfach ins TAP in Lippstadt oder Bowling. Seelische Unterstützung sehr sehr gut. Also mir hat es (und ich war volle 8 Monate da) sehr geholfen und ich kann es weiterempfehlen. Danke Jona

Leonala

Den einen Stern verberge ich gerne an die Gastronomie, aber ich war froh als ich aus der Reha wieder raus war! Sowas hab ich bis jetzt noch nie erlebt und ich war echt enttäuscht was man da abgezogen hat und wie man da behandelt wurde
Die Arbeitstherapie dagegen war wenigstens ganz gut
Aber sonst, gehe ich da nie wieder hin!

Tim H.

Evolution

Raphael