Klinikum Karlsburg - Karlsburg

Katrin B.

Ängstlich und unsicher angereist, glücklich und zufrieden wieder entlassen. Ich kann nur ein einziges Wort sagen „DANKE“ Karlsburg, danke an jeden einzelnen Mitarbeiter, danke für die Unterstützung, für die Hilfe und das Gefühl wieder Sicherheit zu haben! Ich wünsche jedem Patienten einen so zufriedenen Aufenthalt. Danke dass es Sie alle gibt ❤️.

Nancy B.

Wenn mit den Patienten vor Ort so umgegangen wird, wie mit Angehörigen am Telefon, dann ist dieses Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen.
10 Anrufe getätigt, um dann unfreundlicher Weise von Pfleger "Alex" abgewiesen zu werden, mit den Worten man hätte vor ner Stunde anrufen sollen (was ich mehrmals getan habe, aber immer wurde man vertröstet).. Und die Information die mir dann gegeben wurde, hat noch nicht mal eine Minute gedauert..
Wenn man mit Menschen arbeitet, dann darf man schon mal ein Hauch mehr Feingefühl und Anstand erwarten.
Und vielleicht sollte man, wenn es um ältere Angehörige geht, vor Ort wohnen oder nicht unweit entfernt, damit man sich selbst ein Bild über den Gesundheitszustand machen kann.

St O.

Die Behandlung auf der Intensivstation ist gut. Umso schlimmer ist jedoch die Situation auf der Normalstation. Diese ist so schlecht, dass eine Genesung verhindert wird, wenn nicht sogar schlimmer. Ich dachte erst, das wäre irgendwie ein Ausnahmefall, mittlerweile erhalte ich ähnliche Berichte, die den Eindruck bestätigen. Der Fisch stinkt hier wohl vom Kopf.

Update 08.01.25: Durch Unterlassung sind jetzt Komplikationen aufgetreten. Ein erneuter Krankenhausaufenthalt war/ist notwendig, um eine Sepsis abzuwenden. Des Weiteren stellte sich raus, dass das Krankenhaus Tätigkeiten angegeben hat, die nicht stattgefunden haben. Wir prüfen derzeit die Möglichkeit einer Strafanzeige.

Ulrike S.

Ich bin eigentlich zu frieden. Schwestern und Ärzte sind in Ordnung. Das Essen ist auch sehr gut aber an der Sauberkeit in denn Zimmern auf Station 7 harpert es ziemlich.

Evelyn B.

Ich lag in diesem Jahr mehrmals im Klinikum. Fast 3 Wochen auf der Station 2 und mind. 4 Wochen (mit Unterbrechung) auf der Station 8. Die ärztliche Betreuung, Versorgung durch die Schwestern und Pflegepersonal auf beiden Stationen war hervorragend. Betonen möchte ich auch, dass man nach der Entlassung immer ein offenes Ohr bei den Ärzten (Station 2 Herr Doktor Kubeile und Station 8 Herr Doktor Lehndeckel) fand. Also noch einmal danke.
Als weniger positiv möchte ich die Reinigungsarbeiten der Firma Piepenburg bewerten. Es ist ein Krankenhaus und kein Bahnhofsgebäude. Die Bäder waren eine Katastrophe. Da sind manche Autobahntoiletten sauberer. Auch wenn die Zeit eng bemessen ist. Noch beanstanden möchte ich, dass das med. Personal mit ihren Arbeitssachen in den Raucherinseln für jeden sichtbar sich aufhält. Gibt es da keine andere Lösung?
Noch einmal DANKE!

Mario G.

Am 17.07.24 hatte ich einen Termin in Karlsburg zu einer Voruntersuchung in der Gefäßsprechstunde bekommen.
Mit einer Einweisung von meiner Hausärztin sind wir zur Sprechstunde gefahren.
Ich wurde von einer älteren Vorzimmer Dame in hochgekrempelten Hosen ohne Namensschild in Empfang genommen und erstmals in einer forschen, belehrenden Art und Weise darauf hingewiesen, daß Sie eine Überweisung und keine Einweisung benötigen. Mit dem Hinweis, das müsste doch die Hausärztin wissen!
Sie hat in dem Aufnahmegespräch mehrfach wiederholt und betont, dass wenn das nicht zeitnah erfolgt, ich für die Untersuchung eine Rechnung erhalten werde. Man kam sich wie ein Ideot vor und dachte, wo bist du hier bloß gelandet.
Im Anschluss hatte ich Zeit, mit meiner Frau darüber zu sprechen. Daneben saß eine Patientin und hat auch bestätigt, wie unmöglich diese Person sei.

Dann wurde ich vom Arzt aufgerufen und wollte meine Frau mit zur Untersuchung mitnehmen. Worauf der Arzt in sehr forscher Art dies verweigerte. Meine Frau blieb draußen!!
Vor der Untersuchung ließ er erstmal Luft ab, Männer können nichts alleine, müssen immer ihre Frauen mit schleppen usw. ……… .
Die Untersuchung verlief maulfaul ohne große Erklärungen, alles andere wird auf der Station erklärt.

Wieder draußen stand für mich fest, hier möchtest du dich nicht operieren lassen.
Für so ein hochgelobtes Krankenhaus, das auch international agiert, nicht nachvollziehbar.

Habe es dann an der Uni Greifswald versucht.
Da wurde man nett aufgenommen und vom behandelnden Arzt sehr ausführlich beraten. Wie erleichtert ich war, kann man sich vorstellen. Zudem war die Mitnahme meiner Frau sogar erwünscht. Es ist ja auch ein großer Eingriff.
So muss es sein!!

Nach langem hin und her habe ich mich entschieden, dies auch öffentlich wirksam mit zu teilen und hoffe, dass das auch in der zuständigen Abteilung gelesen wird.

Ines S.

Ich möchte hiermit im Namen meiner Mutter ein dickes Lob aussprechen für alle Ärzte, Schwestern und die stillen Helden im Hintergrund (Küchenbereich u.a.)die zum Gelingen des doch nicht so einfachen Eingriffs beigetragen haben. Sie hat sich vom ersten Tag an dort sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ein wirklich Rund herum Sorglos Paket was diese Klinik als Philosophie lebt. Alles Gute für ihr gesamtes Team und nochmals vielen Dank für ihre so wertvolle Arbeit und die Empathie die sie jeden Tag genießen durfte.

Silke S.

Ich möchte allen Pflegern, Krankenschwestern und Ärzten ganz herzlich danke sagen. Ich habe mich noch nie so aufgehoben gefühlt, wie bei euch.
Ihr habt mir durch die Herzoperation ein neues Leben geschenkt. Ihr habt euch auf der Intensivstation und danach auf der Herzstation sehr um mich gekümmert und oft sogar oft mehr gemacht als ihr hättet tun müssen. Ich kann leider nicht mehr, als nur Danke sagen. Ich war vom 16.04. bis 10.05.eure Patientin.