Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln

Adresse: Franzstraße 8, 50931 Köln, Deutschland.
Telefon: 221940650.
Webseite: skm-koeln.de
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 13 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.1/5.

📌 Ort von Reha-Zentrum Lindental (SKM)

Reha-Zentrum Lindental (SKM) Franzstraße 8, 50931 Köln, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Reha-Zentrum Lindental (SKM)

  • Montag: 08:30–16:30
  • Dienstag: 08:30–16:30
  • Mittwoch: 08:30–16:30
  • Donnerstag: 08:30–16:30
  • Freitag: 08:30–14:30
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Absolut Hier ist ein Text, der die gewünschten Informationen zusammenfasst und in einem formellen, freundlichen Stil präsentiert, unter Verwendung von

👍 Bewertungen von Reha-Zentrum Lindental (SKM)

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
Manuel H.
5/5

Ich habe mich rundum wohl gefühlt!
Ein sehr arrangiertes Team, freundlich und sehr hilfsbereit.
Sie haben mir bei allen Anliegen und Altlasten aus der Vergangenheit geholfen und mich sehr gut unterstützt. Wer neu anfangen möchte ist hier bestens aufgehoben.
Es sind alles Einzelzimmer, die Betten sind mit neuen und sehr Qualitaven Matratzen ausgestattet. Die Gemeinschaftsräume laden zum Verweilen ein.
Die Lage ist ebenfalls Top im schönen Lindenthal von Köln, alle wichtigen Geschäfte sind sehr gut zu Fuß zu erreichen.
Ich kann die Adaption jedem empfehlen, wer wirklich neu anfangen möchte und seine Abstinenz Entscheidung festigen möchte kann sich glücklich schätzen hier unter zu kommen!

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
Daniel O.
5/5

Wütende Kidz zünden Sozialarbeiter an. Die christliche Ideologie hat in westlichen Gesellschaften tief verwurzelte politische, medizinische und soziale Strukturen geschaffen, oft ohne dass ihre Widersprüche hinterfragt werden. Besonders deutlich wird dies in der Drogenpolitik, bei der Regulierung von Schwangerschaftsabbrüchen, der Diskriminierung von LGBTQ+-Personen und den rassistischen Aspekten von Konsumverboten. Alice Miller beschreibt, wie autoritäre Erziehungsmuster Schuld und Angst in das kollektive Bewusstsein einprägen, wodurch sich Kontrollmechanismen nicht nur individuell, sondern auch gesellschaftlich manifestieren. Über Jahrhunderte hat die christliche Moral eine Sichtweise geprägt, die Disziplin, Reinheit und Gehorsam betont und gleichzeitig Genuss und Selbstbestimmung als Bedrohung wahrnimmt. Diese Denkweise spiegelt sich in der Drogenpolitik wider, die oft moralisch statt wissenschaftlich motiviert ist.

Alkohol wird trotz seiner gesundheitlichen und sozialen Schäden gesellschaftlich akzeptiert, während Substanzen wie Cannabis oder Psychedelika als gefährlich gelten – nicht weil sie objektiv schädlicher wären, sondern weil sie mit Selbstbestimmung und einem Ausbruch aus normativen Denkstrukturen assoziiert werden. Michel Foucault zeigt uns, wie der Staat und Institutionen Disziplinierungstechniken nutzen, um Menschen zu normieren und zu kontrollieren. In der Kriminalisierung von Drogenkonsumenten sehen wir ein zentrales Machtinstrument, das nicht nur moralisch, sondern auch rassistisch motiviert ist. Historisch wurden Drogenverbote gezielt eingesetzt, um marginalisierte Gruppen zu unterdrücken, und diese Muster setzen sich bis heute fort.

Slavoj Žižek erklärt, dass Ideologien uns dazu bringen, Widersprüche nicht zu hinterfragen. Wir akzeptieren, dass Alkohol legal ist, während Cannabis kriminalisiert bleibt, obwohl zahlreiche wissenschaftliche Studien längst belegen, dass Alkohol gesundheitlich und sozial schädlicher ist. Dasselbe gilt für das Abtreibungsrecht: Es geht nicht um den Schutz von Leben, sondern um die Kontrolle über den weiblichen Körper. Diese Ideologie spiegelt sich auch in der medizinischen Behandlung von LGBTQ+-Personen wider, bei der Transidentitäten unter dem Deckmantel der Wissenschaft oft pathologisiert werden. Sprache, wie Noam Chomsky erklärt, wird hier als Werkzeug der Macht genutzt, um Diskurse zu lenken und politische Manipulation zu betreiben.

Die Konsumverbote, die Drogenpolitik, das Abtreibungsrecht und die medizinische Behandlung von LGBTQ+-Personen sind Ausdruck eines ideologischen Grundproblems, das dringend hinterfragt werden muss. Auch die Drogenpolitik verdeutlicht diesen Mechanismus, denn wissenschaftliche Erkenntnisse über den sicheren Konsum von Substanzen werden oft ignoriert, um moralische Narrative aufrechtzuerhalten. Es ist dabei wichtig, dass wir in einer modernen Gesellschaft überholte Dogmen hinterfragen und die individuelle Freiheit über religiöse Normen stellen.

Ich bin 35 Jahre alt und konsumiere in Deutschland legal Cannabis, was für mich eine persönliche und bewusste Entscheidung darstellt. Diese Entscheidung wird weder moralisch noch gesellschaftlich verurteilt, und das ist vollkommen in Ordnung. Cannabis wird inzwischen zunehmend als therapeutisches Mittel anerkannt, insbesondere bei der Behandlung von ADHS. Viele Menschen, die an ADHS leiden, berichten, dass Cannabis ihnen hilft, ihre Gedanken zu ordnen und die innere Unruhe zu lindern. Dies zeigt, dass Cannabis weit mehr ist als ein bloßes Genussmittel – es bietet echte gesundheitliche Vorteile und kann, wie zahlreiche Studien zeigen, als Medikament effektiv eingesetzt werden.

Allerdings gibt es auch Risiken, die nicht ignoriert werden sollten. Zum Beispiel können bei regelmäßigem Konsum Absetz-Psychosen auftreten, die sich vor allem bei plötzlichem Absetzen zeigen. Diese Nebenwirkungen sind oft vorübergehend und hängen von individuellen Faktoren ab. Doch anstatt Cannabis generell zu verteufeln, sollten wir uns die medizinischen Erkenntnisse zu Nutzen machen und den Nutzen der Substanz nicht auf

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
GB 1.
5/5

Sehr professionelles Team! Habe mich hier 14 Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt! Zu jeder Zeit war ein Ansprechpartner da und es wurde sich so viel Zeit wie möglich genommen. Kann diese Adaptionseinrichtung nur jedem an Herz legen! Immer sehr hilfsbereit und es wird auf die individuellen Bedürfnisse sehr gut eingegangen!

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
Thor M. G.
5/5

Ich war drei monate hier und bin sehr zufrieden mit dieser Zeit, es ist interessant zu sehen das die schlechten bewertungen dieser einrichtung nur von Patienten kommen die rausgeworfen wurden oder frühzeitig gegangen sind weil sie sich wahrscheinlich nicht auf die hiesigen regeln und strukturen einlassen konnten/wollten. Ich für meinen Teil schätze mich froh den Leiter der Struktur Herrn Hentrup als einzeltherapeuten, die professionelle und sehr hilfreiche Unterstützung von Herrn Kuom bei meiner beruflichen Orientierung und Fortbildung und vorallem last but not least die super freundliche Sekretärin und sele des hauses Frau Schmitz die für jede Frage und jedes Anliegen immer hilfreich zur Stelle ist gehabt zu haben.
ICH KANN DIE ADAPTION NUR EMPFEHLEN‼️
Hiermit nochmal ein großes Danke an alle die in dieser Struktur arbeiten und weiterhin alles Gute.

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
Sven B.
4/5

Ich kann die Einrichtung jeden ans Herz legen der ein Cleanes Leben führen möchte.
Ich war 2019 dort und man hat mir stets zur Seite gestanden wenn ich Probleme hatte bei Ämtern und auch sonst.
Die Bewo Einrichtung kann ich auch nur empfehlen lebe dort Zweieinhalb Jahre jetzt schon und bin auch immer noch Clean.
In diesem Sinne wer eine gute Adaption sucht ist beim SKM sehr gut aufgehoben.

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
Stevie R.
5/5

Ich war Anfang 2022 für knapp 3 Monate da. Das SKM vor Allem die Franzstr. hat mir sehr geholfen. Innerhalb kürzester Zeit habe ich mit den Sozialmitarbeitern alle relevanten Themen (Amtsgänge etc.) regeln können. Das therapeutische Team hat sich meiner angenommen und mir beim Beginn der Verarbeitung meiner Altlasten sehr geholfen und mich ermutigt, meinen Weg abstinent weiter zu gehen. Ich lebe noch immer im SKM Betreuten Wohnen und bin über die Hilfe im Gesamten (Adaption, BeWo) unheimlich dankbar. Das Rehazentrum Köln Lindenthal ist eine herrvorragende Adresse um einen sozialen Neustart in Köln nach aktiver Sucht zu realisieren. Die Vorraussetzung dafür ist natürlich die Bereitschaft des Einzelnen diese Hilfe auch anzunehmen und die, für mich als selbstverständlich vorrausgesetzte, Bereitschaft, abstinent leben zu wollen. Es gibt hier klare Regeln. Man muss nicht alle sofort nachvollziehen können und manche scheinen auf den ersten Blick eventuell sehr engstirnig, ABER dadurch bekommt man Disziplin vermittelt. Disziplin, die für ein eigentständiges, selbstverantwortliches Leben dringend benötigt wird. Insofern kann ich als Fazit sagen, dass im Rehazentrum Köln Lindenthal im Sinne seines Zweckes außerordentlich gute und professionelle Arbeit geleistet wird. Somit kann ich jedem, der ernsthaft an einer anstinenten Lebensweise arbeiten will, diese Einrichtung empfehlen. 5 von 5 Sterne!

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
life L.
2/5

Ich war etwa 2 1/2 Wochen in dieser Einrichtung und kann leider nur 1 Stern vergeben. Es wurde hier überhaupt nicht auf mich eingegangen und besonders der Herr Hendrup war sehr unfreundlich zu mir. Sie haben mich aus der Adaption raus geschmissen, weil auf mein Namen sogenannte LSD Pappen geliefert worden sind. Mein Drogenscreening war negativ und ich habe auch nicht vor gehabt zu konsumieren. Ich habe keine Wohnung gehabt sodass ich obdachlos war. Ich habe dort eine altmodische Tasche und ein blauen Sack dort liegen lassen und habe dabei festgestellt, dass dort noch sehr viele andere Taschen aufbewahrt worden sind, die schon sehr lange dort aufbewahrt wurden. Anfangs stand ich noch mit den Herrn per Mail in Kontakt und äußerte mich mehrmals, dass diese Tasche einen sehr hohen emotionalen Wert für mich gehabt hat. Die Aufbewahrungsfrist liegt zwar nur bei 4 Woche, aber nun heißt es der Sack liegt noch da und die TascAufbewahrungIch kann nur empfehlen hier nicht her zu gehen, wenn sie Hilfe benötigen und man individuell auf ihre Persönlichkeit eingehen soll. Hier merkst du nur das du ein Stempel'Junky' aufgedrückt bekommst. Scheinbar ist das hier kein seriöser Verein.Die Tasche war nun doch noch da und ich habe sie abgeholt dafür ein Stern mehr

Reha-Zentrum Lindental (SKM) - Köln
mohamed-yassine L.
5/5

Es war eine sehr gute Erfahrung, das Personal war sehr nett und respektvoll und alles war gut

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