VAMED Klinik Hattingen - Hattingen

Udo W.

Mein Mann war fast vier Monate in der geschützten Station und wir alle können nur sehr positives berichten.
Ob Pflegekräfte, Therapeuten,Ärzte, Pflegeberater, alle haben einen sehr wichtigen Teil zur Genesung beigetragen.
Die Patienten werden liebevoll umsorgt und auch als Angehörige
fühlt man sich mit seinen Sorgen dort sehr gut aufgehoben.
Wir sagen ein großes DANKESCHÖN für alles.
Ohne diese tolle Klinik, wäre mein Mann ins Pflegeheim gekommen und nicht nach Hause.

Manfred K.

Stell dir vor, du bist 77 Jahre alt und machst einen unfreiwilligen Abflug im Januar – ja, das war kein Flug ins Warme, sondern eher eine Bruchlandung. Zack, pflegebedürftig! Meine Tochter und ich standen da wie zwei Opossums im Scheinwerferlicht: ratlos und hilflos. Aber dann kam der Tipp des Jahrhunderts: Ruf die Superheldin der Pflege an, Wendy Kausmann von der Vamed-Klinik Hattingen!

Wendy hat uns nicht nur bei der Pflege geholfen, sondern auch alle Maßnahmen erklärt, die wir brauchten. Sie war wie ein Pflege-GPS, das uns sicher durch den Dschungel der Pflegewelt navigierte. Ohne ihre Hilfe wären wir wie zwei verlorene Enten im Sturm gewesen! 🦆💨
Danke, Wendy, du bist der absolute Hammer! 🦸‍♀️🎉

Angelika S.

Sehr freundliches kompetentes Personal. Ein offenes Ohr für Patienten und deren Belange. Leider musste ich die Reha wegen Sterbefall zuhause vorzeitig beenden. Trotz ein paar kleine Schwierigkeiten war ich pünktlich zur Beerdigung da.
Kritik über ich an der Belegung der 2 Bettzimmer. Hier wäre es hilfreich , wenn Caraktere zusammen passen. Küche fand ich und ein paar andere Mitpatienten schon recht lustig. Humor ist wenn man trotzdem lacht. Da ich eine Diätküche brauche, bekam ich gesonderte Kost. Fast jeden Tag Nudeln mit Gemüse. Nun es waren immer andere Nudeln und die Tomatensosse schmeckte auch immer anders. Beim Gemüse gab es schon deutlich mehr Abwechslung. Nachtisch wie Zihause gab es nicht, müssen wohl schlank bleiben oder werden;-). Mein Aufenthalt war vom 26.2 bis 14.03. Die Krankengymnastik war sehr gut.

Jaśa J.

Ich kann die schlechten Rezensionen überhaupt nicht nachvollziehen.
Mein Vater ist dort seit 2 Monaten und wir rundum gut versorg.
Das Personal ist wirklich sehr bemüht.
Wir hatten eine Frage zur Wäsche und uns wurde direkt freundlich alles erklärt , gezeigt, der Wäsche Sack beschriftet etc
ALLE Pflegerinnen die wir bis jetzt kennengelernt haben waren sehr nett, egal ob zu uns oder zu meinem Vater.
Mein Vater sagt auch selber , dass sie sich wirklich sehr gut um ihn kümmern.
Eine Therapeutin durften wir kennenlernen und waren auch bei der Anwendung dabei ,auch die hat gute Arbeit geleistet und war zu meinem Vater äußerst freundlich.
Es gibt gemeinschaftsräume in denen man sich mit dem Besuch reinsetzen kann.
Kaffeeautomat vorhanden.
Egal wann ich auf Station anrufe um nach dem Wohlbefinden meines Vaters zu fragen , bekomme ich immer stets freundliche Antworten.
Mir wird auch jedes Mal gesagt, dass ich immer anrufen kann.
Auch die Frau vom sozialen Dienst ist sehr nett.
Ich bin so froh , dass mein Vater dort so gut aufgehoben ist .
Zugegeben hatte ich echt Angst ihn in diese Klinik zu lassen, da die Mehrheit schlechte Bewertungen abgegeben hat, dies kann ich aber nicht unterschreiben.

Macht weiter so , ihr seit toll 👏🏻👏🏻

privat A.

Mein Opa hatte einen Schlaganfall und wurde hier in die Rehaklinik gebracht. Leider wird hier kaum mit meinem Opa gesprochen. Hier wird nicht darauf geachtet, ob mein Opa genug isst und trinkt. Wenn er den roten Knopf drückt oder nach Hilfe ruft, kommt meistens niemand. Einmal wurde er zu spät zur Behandlung gebracht, weshalb diese dann ausfiel. Das Personal stellt das Essen hinten auf den Tisch, wobei mein Opa nicht in der Lage ist aufzustehen und sich das Essen zu holen. Ich kann garnicht alles zusammenfassen was hier schief läuft. Einen Arzt haben wir auch nie gesehen. Wenn mein Opa zur Toilette muss, hat das Personal bereits die Aussage getroffen, er solle sich in die Windeln machen. Wobei er eigentlich jemanden bräuchte, der ihm hilft zur Toilette zu gehen. Anscheinend gibt es Großteils auch nur Aushilfspersonal. Ich bin wirklich schockiert und fühle mich nicht wohl mit dem Gedanken meinen Opa hier zu lassen. Mir bricht es das Herz zu sehen wie schlecht er teilweise behandelt wird. lassen. Selbst im Krankenhaus wurde er besser behandelt. Bitte vergesst nicht, dass er auch ein Mensch ist… behandelt ihn bitte dementsprechend..

Ute-Marion W.

Mein Mann war wegen einer ausgeprägten Fußheberschwäche 8 Wochen in der VAMED-Klinik in Hattingen. Ich war bis auf wenige Tage immer tagsüber dabei. Er ist Privatpatient. Ich habe im Verlauf der Reha eine Patientin kennengelernt, deren Mann auf einer Normalstation liegt. Ihre Eindrücke sind dieselben wie unseren.
Angefangen von ersten Telefonat zur Kontaktaufnahme, dem sehr guten Zustand der Räume (es soll allerdings welche geben, die noch renoviert werden), dem extrem freundlichen Personal einschließlich Pflegekräften, Empfang, Servicekräften und Ärzten und der Kompetenz in Pflege und Behandlung kann ich nur Ausgezeichnetes berichten.
Auch das Trainingsprogramm war wirklich ein Programm, d. h. an Wochentagen gab es zwischen vier und fünf Trainingseinheiten. Selten weniger. Die angebotenen Therapien umfassten psychologische Therape, handwerkliche Betätigungen und vor allem gezielte Übungen für den körperlichen Zustand meines Mannes. Auf den Stationen gibt es außerdem auch Angebote, dass die Patienten allein trainieren können (z. B. auf dem Beintrainer).
Die physiotherapeutischen Maßnahmen waren so hilfreich, dass die Prognose "Lebenslang im Rollstuhl" sich heute deutlich verbessert hat, nämlich, dass mein Mann sich in absehbarer Zeit zumindest vollständig mit dem Rollator bewegen kann.
Es gibt bis aufs Wochenende beim Frühstück einen "Tagesplan", auf dem genau festgehalten ist, wann welche Übung wo stattfindet. Es gibt mehrere Mitarbeiter im Haus, die die Patienten zu ihren Übungen bringen, wenn sich diese im komplizierten Gebäude nicht so gut zurechtfinden.
Mein Mann hat Treppensteigen gelernt, er hat die Nutzung eines Rollators über Strecken bis zu 200 Meter auf der Station bewältigen können. Heute kann er zu Hause bereits ins erste Stockwerk die Treppen hinauf und vor allem völlig selbstständig die Toilette (nicht behindertengerecht) aufsuchen. Das hatten wir nicht zu hoffen gewagt!
Auffallend war wirklich die Freundlichkeit insgesamt. Wir haben einiges an Krankenhäusern und Rehakliniken gesehen in den letzten Jahren, aber das war so persönlich und ohne Ausnahme, das wir schon gewitzelt haben, ob das Außerirdische sind. 😉
Das Essen war gut, mehr als genug und reichlich in der Auswahl, auch Vegetarier werden berücksichtigt. Patienten der Normalstation bekamen im Speisesaal dieselbe Auswahl (Privatpatienten können noch Dinge wählen, die nicht auf der normalen Auswahlkarte stehen.)
Wenn jemals wieder eine neurologische Reha anliegt, würden wir sofort wieder auf der VAMED-Klinik in Hattingen bestehen.

M P.

Nach einem Schlaganfall wurde mein Schwiegervater sehr gut versorgt.
Was ich allerdings sehr schade finde ist das Besuch hier mit nicht geringen Parkgebühren zur Kasse gebeten werden. Eigentlich sollte die Klinik froh sein das Besuch kommt, wo er doch zur Genesung beiträgt. Schade das die Klinik hier nur auf die Einnahmen schaut, nicht auf den Mehrwert.

Joe

Das Schlechteste was ich je erlebt habe! In den Rollstuhl wurde meine Freundin sitzen gelassen und sie hat nur nach Hilfe gerufen! Was ist hier Reha Maximal einmal am Tag kam ein Therapeut, das ist abzocke, in ihrem Pflegeheim wurde sie besser betreut!