Vivantes Tagesklinik für Schmerzmedizin - Berlin

Dietmar H. (.

Mit chronischen Schmerzen hatte ich lange zu tun. Die einfühlsame, Mut machende und positive Art der Ärztinnen, Physio - und Psychotherapeut*innen, der Krankenschwestern und der Sozialarbeierin hat es geschafft, die Schmerzen zu reduzieren und in den Griff zu bekommen. Ich bin sehr dankbar für diese positive Erfahrung.Vielen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter*innen...

Ulrike N.

Ein herzliches Dankeschön an alle Pysiotherapeuten, Psychologen, Krankenschwestern, Ärzte und Sozialarbeiterin! Sie haben alle Großartiges an mir geleistet! Meine Schmerzen sind geringer geworden und ich achte mehr auf mich, da ich dankbar die Tipps annehme und viel von Ihnen gelernt habe. Dank Ihnen erfahre ich eine neue Lebensqualität! Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und bleiben Sie bitte gesund! Ich hatte viel Spaß! Es grüßt Sie ganz lieb!
Ulrike Niemann

Tex M.

Die Tagesklinik hat mich bei der Behandlung meiner chronischen Schmerzen sehe geholfen. Es werden viele Tipps gegeben, wie man mit den Schmerzen aktiv umgeht. Wenn man erwartet, da hinzukommen und massiert zu werden oder ein Wundermittel zu bekommen, soll man es lieber sein lassen.
Jeder soll die Angebote abwägen und sehen, was man für sich im Alltagsleben umsetzen kann. Bei mir hat es z.B. länger als die geplanten sechs Wochen gedauert, bis meine Einstellung zu einigen der Angebote geändert habe.
Jedenfalls seitdem habe ich generell weniger Schmerzen, nehme ich weniger Medikamente, treibe mehr Sport und kann besser einschätzen, wann es zu viel ist. Dies habe ich hier zu bedanken und hoffe, es bleibt eine Weile so (mittlerweile bin ich ein Jahr aus der Klinik raus).
Das Team ist sehr kompetent und kümmert sich um die Patienten und einige davon sind nicht ohne. Ohne Mitarbeit vom Patienten und mit einer Anti-Einstellung wird man hier nicht weiterkommen.

Ingrid K.

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik, bzw mit den Mitarbeitern und Ärzten. Ich durfte einiges für mich mitnehmen und schon auch einiges umsetzen. Akzeptanz ist das Zauberwort und ich durfte mich drauf einlassen. Das hat mir sehr gut getan. Jederzeit wieder, nur zu empfehlen.

Maximilian E.

War im Frühjahr 2023 dort, Rezension wird wegen Bearbeitung als neu angezeigt.

Erstmal das positive:
Das grundsätzliche Konzept der Tagesklinik gefällt mir sehr gut. Es wird viel mit pflanzlichen Alternativen, Physiotherapie und Gruppengesprächen gearbeitet, statt einen mit Schmerzmitteln vollzupumpen.

Außerdem ist das Klinikteam, außer der Chefärztin, sehr freundlich und offen. Bei den Mitpatienten ist es eine Glückssache, mit wem man am Ende zusammen sitzt, grundsätzlich sind aber auch diese echt nett.

Negatives:
Der Umgang mit kranken Patienten und die interne Kommunikation sind stark verbesserungswürdig. Wenn man krank ist und mehr als drei Tage insgesamt fehlt, wird man automatisch entlassen. Dabei ist es egal wieso man nicht erscheinen kann: Notfall in der Familie? Unfall gehabt? Blinddarmentzündung? Pech gehabt, du bist raus! Es gibt da auch keinerlei Flexibilität oder Abweichung von dieser Regelung.

Das verstehe ich nicht, da es grundsätzlich möglich ist, die 6 Wochen um drei weitere zu verlängern. Warum wird das bei Menschen die zwischendurch erkranken, nicht einfach so gehandhabt?

Hinzu kommt die katastrophale Kommunikation, sowohl innerhalb der Klinik als auch mit den Patienten. Außerdem ist die Chefärztin sehr arrogant, dadurch war sie bei mir und meinen Mitpatienten entsprechend unbeliebt. Die Aussage einer anderen Rezensentin darüber, dass andere Meinungen bei ihr nicht gerne gesehen sind, kann ich bestätigen. Solange man ihr nach dem Mund redet ist alles in Ordnung, aber wehe man stellt mal Sachen infrage.

Fazit:
Gutes, modernes Klinikkonzept und trotzdem deutliche Luft nach oben was den Umgang mit kranken Patienten, den Umgang mit Meinungen, sowie die Kommunikation betrifft. Wer von sich selbst weiß dass er/sie niemals krank wird, keine Widerworte gibt und gerne mit alternativer Medizin arbeitet, der braucht sich definitiv keine Gedanken machen.
Menschen die (wie ich) unter einer erhöhten Infektanfälligkeit leiden, sollten allerdings direkt 12-15 Wochen einplanen, falls man beim ersten Mal aufgrund dessen vorzeitig entlassen wird.

Anke B.

Ich kam her wegen meiner Trigeminusneuralgie. Aber: Kein Physiotherapeut da, keine Behandlung durch eine einzelne Psychotherapie. Keine individuelle Behandlung durch die Ärztin und Pfleger. Die Ärztin entschuldigte sich bei mir, dass man mir nicht helfen kann ohne vorhandenes Personal. Sie sagte dann zu mir, dass wir ja über mein Gewicht sprechen könnten und sie von mir sehen will, dass ich abnehme. Herrgott! Ich hab dann abgebrochen. Keine Behandlung, kein Ziel.

Michaela G.

Voller Hoffnung und Erwartungen dort hin.Nach anfänglichen Schwierigkeiten ging es mir dort recht (in erster Linie dank der Mitpatienten)gut, bis zunehmend immer mehr Ungereimtheiten in der Kommunikation und Verständnis des Med.Personals bzw.Ärzte auftraten.Man darf nicht vergessen das es dort eine Psychosomatische Klinik ist. Letztendlich sollte ich verlängern ,wurde aber am Letzten Tag vor der Verlängerung spontan entlassen.Angeblich wegen gegenseitigen Vertrauen..... ich sage nur ich habe etwas gesagt was denen nicht gepasst hat und deswegen musste ich so spontan gehen.Ein Tag vorher wurde ich für meine Klaren Worte ermutigt und es wurde gesagt das es gut sei es angesprochen zu haben.Danke das meine psyche jetzt genau wieder dort ist wo ich angefangen hatte, das nenn ich mal Erfolg auf ganzer Linie und was meine Schmerzen angeht...tja... leider kann ich in dieser Hinsicht auch nicht von Erfolg reden, denn Ingwerwickel etc. machen es tatsächlich bei mir nicht besser, anderen hilft es vielleicht.... viel Erfolg allen die diesen Weg gehen.....

Fouad I.

Ich bin rundum zufrieden mit der Behandlung gewesen, will mich nochmal bei allen Mitarbeitern und Praktikanten bedanken für die Mühe und Menschlichkeit, ich fühle mich Viel besser als vor der Behandlung