- PhysioVital Hofmann
- Paderborn
- ZAR Paderborn - Zentrum für ambulante Rehabilitation - Paderborn
ZAR Paderborn - Zentrum für ambulante Rehabilitation - Paderborn
Adresse: Husener Str. 48, 33098 Paderborn, Deutschland.
Telefon: 5251872160.
Webseite: zar.de
Spezialitäten: Rehaklinik, Ergotherapeut, Physiotherapeut, Physiotherapiezentrum, Logopäde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 42 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.
📌 Ort von ZAR Paderborn - Zentrum für ambulante Rehabilitation
⏰ Öffnungszeiten von ZAR Paderborn - Zentrum für ambulante Rehabilitation
- Montag: 08:00–19:30
- Dienstag: 08:00–19:30
- Mittwoch: 08:00–19:30
- Donnerstag: 08:00–19:30
- Freitag: 07:30–17:00
- Samstag: Geschlossen
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein umfassender Text über das ZAR Paderborn – Zentrum für ambulante Rehabilitation, formell gehalten und mit den gewünschten Schwerpunkten, formatiert mit
👍 Bewertungen von ZAR Paderborn - Zentrum für ambulante Rehabilitation
Monika C.
Ich bin am Ende meiner orthopädischen ambulanten Reha. Pos:
1) Das Team der Physio, Sporttherapeuten und Ergo, versuchen alles unter den vorgegebenen Strukturen, um den größtmöglichen Genesungserfolg mit dem Pat. zu ermöglichen. Sie standen mir immer mit Rat und Tipps zur Seite.
Sie ermöglichten Gruppentherapien, wenn durch die Terminplanung keine Änderung möglich war und ich über 1,5std "Leerlauf" hatte. Die stets freundlichen Mitarbeiter sind kompetent und haben mich sehr unterstützt. Dafür ein großes Dankeschön.
2) Rückmeldung der Kaufmännischen Leitung auf meine Anmerkungen zu Defiziten des ZAR wie defekte Geräte, bzw Polster, enge Sitzreihen im Bulli und somit Schmerzen beim Transport, da das Knie stark gebeugt werden muss, was durch die Knieschwellung kaum möglich war.
Neg:
1) Ärztlicher. Versorgung. Nach 3 Tagen starker Schmerzen wurde ich von der Pflege an meinen Orthopäden verwiesen, wenn ich glauben würde, dass aufgrund der Schmerzen, an der Hüfttep Probleme wären. Der Arzt im ZAR ist alleine und Diagnostik würde im ZAR nicht betrieben. Mein Hinweis, dass der Orthopäde weit weg ist, wurde mit dem Kommentar abgetan, dass ich zum Hausarzt gehen könnte. 2 Tage später habe ich mich noch einmal wegen starken Schmerzen gemeldet. Rückmeldung der Pflege: Wenn ich mich vor Schmerzen krümmen würde, wäre es möglich beim Arzt zu klopfen. Ihm wurde wieder eine Mail geschrieben. Keine Rückmeldung. Etwas Verständnis habe ich, da nur einer von 2 Ärzte da war.
Fazit: erhöhte Schmerzdosis eingenommen. Ich war 1 Woche lang schon Schmerzmittelfrei
Weiterer negative Punkt:
2) Arztanordnungen wie 2x Physio/Lymphdrainage und Ergo wurden erst ab den 9. von 15 Behandlungstagen umgesetzt. Dadurch haben sich die Lymphödeme und Knieprobleme verschlimmert.
3) Sportgruppen: leider wurden diese nicht übermäßig angeordnet. Ca. 16 Termine in 13 Behandlungstage. Angeordnet wurde mehr. Trotz Nachfragen war eine Änderung z.T. schwierig. Bzw. nicht möglich.
4) Ruhezeiten: bis zu 1,25std tgl wurden an manchen Tagen terminiert. Danach Mittagessen.
Die Anzahl der Vorträge war recht hoch, was z.T. auch Vorgaben der Kostenträger sind.
Inhaltlich waren diese sehr gut.
Die Terminierung ist noch ausbaufähig. Zuviel KI, was oft sehr sinnfreie Ergebnisse mit sich bringt. Wie doppelte Anwendungen an einem Tag.
Bzgl Sauberkeit in Spinde, Räumen, Geräte im MTT wurden mir von der Kaufmännischen Leitung die anstehenden Veränderungen mitgeteilt, was ich sehr positiv empfinde.
Leider sind für Rollstullfahrer und Pat mit Rollator manche Bereiche etwas schwierig zu erreichen.
Die wohlwollende 3 Sterne ergeben sich aus
1 Stern für Räumlichkeiten/Geräte
1 Stern für Terminierung
2 Sterne für ärztliche Versorgung
3 Sterne Rezeption
4 Sterne Psychologin
5 Sterne für das Team Physio/"Sportthies"/Ergo. Denen würde ich auch mehr Punkte geben.
Alle Punkte habe ich im ZAR direkt versucht zu regeln.
Andreas W.
Sehr gute Organisation - abwechslungsreicher und kurzweiliger Trainingsplan - viele nützliche Infos. Tolle engagierte Therapeuten und Ärzte, die es geschafft haben, meine Motivation die Rehamaßnahmen auch über die Reha hinaus aufrecht zu halten.
Anette B.
Die Reha wurde abgebrochen nach 2 Tagen weil das Team sich nicht darauf einstellen konnte auf meinen Bruder.
Vor der Reha war alles kein Thema. Es ist vom Krankenhaus kommuniziert worden das er desorientiert ist und Unterstützung braucht. Um erfolgreich zu sein muss etwas trainiert werden. Er saß stundenlang in der Umkleide weil er ja keine Orientierung hat. Sehr traurig. Therapie hat also nicht stattgefunden.
Kerstin D.
Ich zur erweiterten ambulanten Reha im ZAR. Es hat mir sehr gut gefallen. Von den Behandlungen habe ich sehr profitiert und konnte große Fortschritte erreichen. Auf Wünsche und Fragen wurde freundlich und kompetent eingegangen und auch berücksichtigt.
Ein wirklich ingesamt tolles Team, welches ich nur weiterempfehlen kann.
Scarlett R.
Ich bin jetzt 2 Wochen im ZAR, und bin zu 100 % zufrieden! Die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit wer was anderes sagt, den kann man nicht helfen. Man bekommt eine komplette Einweisung auf der MTT Fläche, man kann auch jederzeit nachfragen falls man unsicher ist! Dr Ferber ist super sympathisch und hat für jedes Thema was man anspricht ein offenes Ohr. Die Therapeuten sind spitze und machen ihren Job einwandfrei in jedem Termin, wird gefragt wie es einem geht und ob Änderungen an den Übungen gewünscht sind(weil zu schwer ect.) …..Pläne werden auf jeden Patienten abgestimmt und falls Fragen sind, kann man jederzeit nachfragen und es wird einem geholfen! Ich würde jederzeit wieder kommen und kann es jedem der eine Ambulante Reha braucht hier weiterempfehlen…..✌🏻
Übrigens ein großes Lob an das Brüderkrankenhaus unten in der Cafeteria , toller Einsatz bei der Essensausgabe!!!!
Bianca M.
Ich habe im Dezember 23 das rechtes Knie operiert bekommen, eine vollprothese und im Juni darauf das linke Knie! Die Reha im Dezember musste ich aufgrund starker Schmerzen frühzeitig abbrechen ! Saß bis zur zweiten Operation im Rollstuhl da längere Wege fast unmöglich für mich waren bzw. sind es immer noch! Von den Schmerzen muss ich nicht reden! Im Juni ging es nach reiflicher Überlegung und natürlich auch Zweifel dennoch wieder zum ZAR für mich ! Die erstuntersuchung erfolgte durch Frau Dr. Vogel! Sie hat mir direkt dazu geraten erstmal wieder nach Hause zu gehen und mich krank schreiben zu lassen ! Die Klammern hat sie entfernt. Fragte mich nur warum ich pregabalin im Krankenhaus verschrieben bekam , ich nehme mal an wegen den Nervenschmerzen im Knie! Ich habe dann die Woche darauf die Reha gestartet! Ich war voller Motivation, habe mich sicher gefühlt und wollte sie unbedingt erfolgreich beenden. Die Therapeuten waren nett aber dennoch wurden mir die Geräte nicht richtig vorgestellt! Auch Gespräche mit einem Psychologen kamen nie zustande obwohl man mir sagte das es angeordnet wäre. In der letzen Woche meiner Reha war ich auf der beinpresse und da ich nicht wusste wie genau man die benutzt hatte ich einen Unfall. Anstatt mir aber sofort zu helfen wurde geschaut und sogar gelacht darüber. Ich war fassungslos. Das Ende vom Lied war das ich eine Wunde an der Narbe bekam wo ein sikret rauslief,und immer wieder wurden meine Wünsche mit der Ärztin zu sprechen bei Seite geschoben.In meiner zweiten Woche Reha war ein Termin angeordnet gewesen um mit der Ärztin zu sprechen . Ich wollte die Reha gerne um eine Woche verlängern, aber dieser Termin wurde noch am selben Tag gestrichen. Bei Nachfrage warum bekam ich keine Antwort. Als ich mal bei der Frau Vogel nachfragen wollte verwies sie mich gleich der Tür mit den Worten ich habe jetzt überhaupt keine Zeit für sie. Unmöglich! Der Krankenschwester der ich mein Knie zeigte meinte sie müssen damit zur Ärztin. Ich so würde ich ja gern aber sie hat ja keine Zeit. Als ich Tage später endlich das Abschluss Gespräch bekam schaute sich Frau Vogel mein Knie an und klebte ein Pflaster drauf mit den Worten , bitte Nachuntersuchen lassen beim Orthopäden. Nach meiner Frage ob ich denn bitte verlängern dürfte sagte sie tatsächlich zu mir : Nein Frau Martin das ist völlig ausgeschlossen wir haben keine Kapazität mehr. Ich war maßlos enttäuscht. Ein weiterer Patient mit dem ich zusammen im Fahrdienst war sagte mir auf den Heimweg das er eine Verlängerung bekommen hat von Frau Dr.Vogel. Nur zwei Stunden später , nach meinem Gespräch! Habe mich bei der Rentenkasse natürlich direkt beschwert über diese Ärztin! Mein Hausarzt und mein Orthopäde können das ebenfalls nicht nachvollziehen. Ich bin noch keine 50 Jahre alt, habe zwei knieprothesen, kann nicht richtig laufen und dann wird mir das verwährt. Ich bereue es zutiefst bei der ZAR gewesen zu sein.
Berthold K.
Nach meiner Knie- OP habe ich mich für eine ambulante Reha entschieden und diese nicht bereut. Die Ärzte nehmen sich Zeit und hören zu. DieTherapeuten sind kompetent und stellen mit dem Arzt einen individuellen Therapieplan auf. Sie leiten dich an und geben auf Nachfrage gerne Hilfestellung. Die Therapieeinheiten sind angemessen dosiert. Morgens und Nachmittags bin ich vom Sammeltaxi abgeholt bzw. nach Hause gebracht worden. Die Fahrer waren nett und hilfsbereit. Allerdings muss man schon mal längere Fahrten in Kauf nehmen, wenn man weiter weg wohnt. (bis zu 45 Minuten)
Aber so konnte doch andere Orte kennenlernen. Ich würde meine nächste Reha wieder dort machen
Nicole R.
Ich hatte mich sehr auf das Reha fit Programm gefreut und bin absolut enttäuscht. Das die Sportgeräte uralt sind ist nicht schön aber schlimmer ist das die Mitarbeiter null interesse zeigen das man damit vertraut wird
- Reha Deutz Gmbh Gesundheits- und Rehabilitationszentrum am Eduardus-Krankenhaus Rehabilitationszentrum - Köln
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